1. Shopping De Luxe - speziell für Ladies geschr


    Datum: 20.11.2017, Kategorien: BDSM, Erstes Mal,

    einem Handtuch die Seifenreste entfernt, Nora war offensichtlich zufrieden mit ihrem Werk. „Na dann mal auf die Knie mit Dir!“, flüsterte sie Sabine zu, „die Feinarbeit erledige ich gerne von hinten“. Sabine musste sich auf den Sessel knien, hatte die Hände und den Oberkörper auf der Lehne, während Nora ihr mit einer Hand die Arschbacken auseinander zog, um freie Bahn zu haben, um mit der anderen die Rasierklinge zu führen. „Du könntest mir ruhig ein wenig zur Hand gehen, Chéri“… und gehorsam griff sie nach hinten, präsentierte ihren feucht schimmernden Schlitz. Immer wieder glitt das scharfe, hauchdünne Metall über ihre Muschi, ihre Haut, immer wieder spürte sie die zarten Finger der Frau, die jede Stelle prüften, sogar ihre kleine Rosette wurde fein säuberlich geseift, mit kurzen, sorgfältig gesetzten Rasierbewegungen bearbeitet, wieder geseift, wieder bedient. Dann, mit einem Mal kam das Handtuch, etwas grob jetzt und Nora stand auf. „Du rinnst ja förmlich schon aus, Du geiles Ding – war das ausgemacht? Bleib ja so – mmmmh, was für ein göttlicher Anblick!“ Und Noras Hand knallte auf ihren Knackarsch, der sich - bloßgestellt und geöffnet, sehr einladend für solcherart Zuwendung präsentierte - einmal rechts, einmal links, so sechs bis achtmal, bis Sabine der erste Schmerz laut entfuhr. Sie wagte nicht, die Hände vom eigenen Hintern zu nehmen, die Dehnung zu lockern; da kam auch schon die spitze Zunge, die perfekten Zugang hatte. Nora hatte sich nun hingekniet und küsste ...
    ihre Fotze, die sich nass und weit geöffnet darbot, leckte sich tiefer, drang in sie. Dann wieder außen, die Schamlippen entlang, hoch und ein erstes, fast verstohlenes Belecken ihres kleinen Arschloches, das vor Erregung leicht zuckte. „Herrlich, Du schmeckst wahnsinnig gut“, keuchte Nora und ihre Begierde äußerte sich in wilder werdenden, heftigeren, drängenden Zungenstössen, sie presste ihr Gesicht gegen den Arsch, die nasse Spalte, umklammerte nun mit den Händen die Hüften Sabines und drückte sie gegen sich, wieder und wieder. Sabine kniete am Sessel, hielt sich an der Lehne fest, die Wogen der Erregung erfassten ihren Leib, eine Welle der Lust durchströmte sie, die harten Brustwarzen rieben an der Holzlehne und sie spürte, wie jede Hemmung von ihr abfiel und sie nur noch an ihr Ziel, an den Höhepunkt kommen wollte. Sie führte ihre Hand nach hinten, wollte an ihre Klitoris fassen, da schnappte sich Nora mit festem Griff ihr Handgelenk, hielt sie fest. „So nicht, meine Süsse – wirklich nicht! Baaah – meinst vielleicht, Du kommst ohne Erlaubnis von Michael? Bist ja nicht ganz bei Trost! Los, auf, auf – jetzt wird’s ernst!!“ Noras Stimme war nun wieder forsch, ihr Finger kam in ihre Möse, stieß sie hart von hinten, um danach wieder einige Schläge am nackten Hintern zu platzieren. Sie zog Sabine vor den grossen Spiegel, stellte sich hinter sie. „Sieh’ Dich doch selbst, welch hurenhaftes Wesen Du bist! Los, nimm die Beine auseinander!“ Sabine sah sich an, ihre vor Erregung ...