1. Shopping De Luxe - speziell für Ladies geschr


    Datum: 20.11.2017, Kategorien: BDSM, Erstes Mal,

    „Bitte?“ – versuchte Sabine die Situation zu wahren. „Na ausziehen, Du Fratz!“ „Aber..“ „“Aber was? Zick doch da nicht so rum, ich kann nicht ewig hier stehen, da kann ja auch noch andere Kundschaft kommen!“ Sabine streifte zögernd das T-Shirt ab, darunter trug sie einen weissen Sport-BH. „Das geht mir zu langsam, junge Dame“ – fuhr Nora sie an, trat auf sie zu und griff nach ihren Jeans. „Dich knöpfe ich mir heute vor“, und ehe Sabine sich versah, hatte sie mit geschicktem Griff den Hosenbund geöffnet. Die Hand riss hastig den Reissverschluß nach unten, „Turnschuhe aus, Hose aus – den H&M-Schrott lässt Du noch an, muß ja Michael zeigen, wo wir starten!“. Während Sabine tat wie befohlen, verließ Nora kurz den Raum, um nach draussen zu sehen. Da stand sie nun in ihrer Wäsche halbnackt im Raum, vor dem grossen Spiegel und betrachtete sich. Sie mochte ihre Figur, die kleinen zarten Brüste, die Hüften… jetzt stand sie da etwas verloren da und fragte sich, worauf sie sich da eingelassen hatte, mit diesem kaum bekannten Mann eine Citytour zu drehen. In diesem Moment kam Nora zurück. „Da ist ja unser Prachtstück, also – weg mit den Textilien, wir suchen jetzt was besseres für Dich aus“ Sie griff mit beiden Händen den Slip und zog ihn bis auf die Höhe der Knie, „sag’ mal, wie stellst Du Dir das denn wieder vor! Du bist ja nicht einmal rasiert. Mensch, die hat aber wohl keine Ahnung! Michael!!! Geh’ auf einen Kaffee und schließ die Tür ab – ich habe doch mehr Arbeit hier als ...
    gedacht!“ Sabine hörte seine sich entfernenden Schritte, die Tür fiel ins Schloß. „Du kleines, verludertes Miststück“, Nora zog sie an den Haaren durch den Raum, sie konnte nur kleine Schritte machen, da das Höschen noch an ihren Beinen hing, und führte sie in eine Kochnische, an einen Tisch, drückte sie dort in einen Sessel; „Beine hoch“ – sie zog den Slip über ihre Füsse und drückte die Schenkel auseinander. Ihr Schoß offenbarte sich nun, weit gespreizt, der Frau, die den Kopf etwas nach unten beugte, um die Sache näher zu betrachten. „So was Hübsches kann man doch nicht brachliegen lassen“, die Stimme klang nun etwas sanfter, „das werden wir ordentlich herrichten! Entspanne Dich, ich mach das schon…..“. Das wohlig warme Wasser, der Rasierschaum, die flache, sanfte Hand entführten Sabine in eine angenehme Vormittagsruhe und während die Rasierklinge über ihren Schamhügel fuhr, von den Innenseiten der Schenkel aus hin zur Möse, sehr sorgfältig, immer wieder über die empfindlichsten Körperstellen ihres Schrittes, ertappte sie sich selbst dabei, wie sie mit den Fingern ihre Brüste zu streicheln begann, ihre Knospen kniff. „Weißt Du, er mag es ganz glatt, ganz jungfräulich“, kommentierte Nora ihr Schaffen und mit geübten Griffen glättete sie die Haut, zog die Schamlippen in die gewünschte Richtung, um nur jedes Haar entfernen zu können. Wieder und wieder wurde die Prozedur wiederholt und Sabine liess sich langsam in die Begebenheit fallen, ergab sich den Händen der Frau. Dann wurden mit ...