1. Brief von Nicole


    Datum: 20.11.2017, Kategorien: BDSM,

    könnte diesen Wünschen widerstehen? Ihre Wortwahl gab mir den Rest. Ich ging hinter ihr mit weit gespreizten Beinen in Stellung und rammelte tief und schnell ihren Lustkanal. „Komm mit mir!", rief ich und fast in selbem Moment kündigte ein langgezogenes „Jaaaahaaa" ihren Orgasmus an. Ich presste ihr meinen Ständer ein letztes Mal so tief wie möglich in ihre Möse und flutete sie dann in drei Schüben mit meinem Sperma. Danach verharrte ich einige Augenblicke auf ihrem Rücken. Irgendwann glitt ich herunter und blieb neben ihr an das Sofa gelehnt auf dem Boden sitzen. Nicole blieb heftig atmend vor dem Sofa knien. Als ich mich erholt hatte löste ich ihre Fesseln und zog ihr den Monohandschuh aus. „Geh ins Bad und mach dich frisch! Nur den Zapfen in deinem Hintern, den lässt du schön drin!", wies ich sie an. Nicole rappelte sich auf und rieb sich vor mir stehend ihre steifen Glieder. Ihre Möse hatte ich direkt vor den Augen. Mein Sperma tropfte in zähen Fäden von ihren rotgeschwollenen Schamlippen. Ich wischte mit meiner rechten Hand durch ihren Schritt, wobei sich dicken Tropfen unseres Lustschleims auf meinen Fingern sammelten. Nicole kniete sich neben mich, sah mir in die Augen und leckte den Schleim von meinen Fingern. Ich lächelte sie zärtlich an und strich ihr die Haarsträhnen aus der Stirn. Sie erwiderte mein Lächeln, stand auf und verließ mein Wohnzimmer Richtung Bad. Ich blieb noch ein paar Minuten sitzen bevor ich Dildo und Knebel einsammelte und in mein Gäste-WC ging, ...
    um mich und unser Spielzeug von Körperflüssigkeiten zu befreien. Zurück in meinem Wohnzimmer ließ ich mich auf mein Sofa plumpsen und gönnte mir ein Glas Sekt. Während ich trank überlegte ich mir den weiteren Verlauf dieses bisher hochinteressanten Abends. Zwar war ich nach meinen zweiten Orgasmus ein wenig ermattet, aber noch war der Abend jung und Nicoles Fähigkeiten zur totalen Hingabe verdienten noch weiter ausgelotet zu werden. Kurz darauf kam Nicole leise zurück. Ihr Make Up und ihre Frisur saßen wieder perfekt und nur ihre gesunde Gesichtsfarbe verriet, dass auch sie heute schon einiges erlebt hatte. Ohne etwas zu sagen kam sie auf mich zu. Ich wies sie an, auf der Kante meines Wohnzimmertisches Platz zu nehmen. Ich nahm den Knebel und hielt ihn ihr vors Gesicht. Sie öffnete ihren Mund und ich drückte ihr den Ball erneut hinter ihre Zähne. Dann holte ich aus der Tasche eine lederne Augenmaske und fixierte Maske und Knebel an ihrem Hinterkopf. „Leg dich mich dem Rücken auf den Tisch", sagte ich ihr leise ins Ohr und griff dabei nach zwei massiven Spanngurten aus ihrer Tasche, mit denen man üblicherweise Dachgepäck auf einem Auto verzurrt. Nicole lag von der Hüfte aufwärts auf meinem Tisch. Ihre Füße standen auf dem Boden und ihre Beine waren angewinkelt. Das erste Gurtband fädelte ich unter ihrer Hüfte hindurch und ließ es über beide Unterarme laufen. Ein Ende zog ich unter der Holzplatte meines Tisches entlang, führte es in die Spannvorrichtung und zog den Gurt stramm. ...
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