1. Club Paed 03.Teil


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Anal,

    hineinpasst! Aber dieser Schwanz zeigte es mir, tiefer und tiefer! Schließlich war er ganz drinnen. Mein Kopf wurde ganz heiß, ich glaubte, er würde mir gleich platzen, doch bis dahin blieb ich noch ganz, auch wenn ich nicht wusste, wie lange noch. Wenigstens hatte er aufgehört zu drücken und steckte nun still in meinem Arsch. Ich spürte seinen Bauch auf meinen Pobacken und wusste, er war am Anschlag. Doch so reglos blieb er nur für wenige Sekunden. Kaum dass er sich hier hineingezwängt und zurechtgefunden hatte, legte er los mit einem Stoßen und Schieben, dass ich fast von dem Baumstamm gefallen wäre. Mit aller Kraft musste ich mich festklammern, um nicht hinunter gestoßen zu werden! Vor lauter Klammern kam ich erst nicht zum denken, was der Kerl da mit mir anstellt, der mich so gewaltig durchschüttelte! Erst nach einiger Zeit kam ich zur Besinnung: Der glaubt ja leibhaftig, ich sei zum Arschficken da! Das ist doch eine bodenlose Frechheit sondergleichen! Ich wollte protestieren, aber sowie ich nicht genau aufpasste, geriet ich wieder in Gefahr, vom Geländer heruntergefickt zu werden. Und so wurde aus meinem Protest nur ein „Ooh ... ooh ... ooh ...!" Ich wollte ihm sagen, dass das ein Irrtum ist, aber ich durfte ja nicht nachlassen, mich festzuhalten, sonst fiel ich ja hinunter! Und so war es für ihn ein leichtes, mich einfach weiterzuficken, tief und fest, so wie er wollte, und meinen Körper dabei fest zu walken, meine Hüften, meine Pobacken, ja sogar meine Brust packte ...
    und massierte er heftig dabei, während mich sein fickender Penis rammelte! Das einzige, wozu ich imstande war, war ein Stöhnen, und mit Entsetzen stellte ich fest, dass mein Stöhnen im gleichen Rhythmus kam, in dem dieser Mensch mich in meinen Po fickte. So mochte es vielleicht für ihn noch dazu den Anschein haben, dass ich von seinem Schwanz so erregt wäre! Ach, es war so entsetzlich! Mir schwanden fast die Sinne. Nach langer Zeit begann er plötzlich zu erzittern, noch drei vier Male nachdrücklich in mein widerstandsloses Lochzu stoßen, und dann blieb er ganz still. Er klammerte sich fest an mich, aber ich klammerte mich nur fest an meinen Baumstamm. Dann aber ließ er mich los, löste sich aus meinem Arsch und drehte mich zu sich um. Na, endlich gab er Ruhe. Ich war verwirrt, wie glücklich und zufrieden er mich ansah, er gab mir einen Kuss auf meinen Mund(!!!), flüsterte mir zu: „Morgen um sechs, hier wieder!" und war schon verschwunden. Ich konnte es nicht glauben! Ich war perplex und erbost: Erst bedrängt er mich, dann tut er so, als ob ich gefickt gehöre, und nachdem er sich an mir sein Mütchen gekühlt hatte, küsst er mich und will mich für morgen wieder bestellen! Eine Frechheit! So ein Arschgeiger! Der kann mich mal! Ganz versonnen hockte ich da an meinem Baumstamm. Während ich mein geschundenes Poloch befühlte, merkte ich, wie es daraus glitschig hervorsickerte. Schnell sprang ich auf und eilte in eine Toilette, meine Boxershorts schnappte ich auf, die da am Weg achtlos ...
«1234...»