1. Club Paed 03.Teil


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Anal,

    Am Morgen des nächsten Tages erwachte ich früh und ging bereits um sechs Uhr zu den Waschkabinen, die ebenso wie die Strohhütten als Waschstation zwischen den Bäumen errichtet waren. Zu dieser Zeit schliefen noch alle anderen Clubgäste tief, und so war ich ganz alleine auf dem Gelände unterwegs. Beim Zugang zu den Duschen begegnete mir ein einsamer Kerl. Er war so um die fünfzig, hatte längere, nicht sehr gepflegte Haare und einen Bierbauch. Alles in allem hätte ich ihn gar nicht beachtet, wenn er nicht direkt auf mich zugekommen wäre und mir quasi an dem großen Baumstamm den Weg versperrt hätte, der dort als Geländer etwa in Bauchhöhe quer entlanglief. „Sieh einmal an, wen wir da haben!" sprach er mich anzüglich an. Ich wunderte mich sehr, denn in diesem Ton hätte der Spruch zu einer willigen Dame gepasst, aber bestimmt nicht zu mir. Ich war ziemlich verunsichert, was der Typ vorhatte und wollte mich wortlos an ihm vorbei drücken. Er aber hielt mich fest und ließ nicht locker: „Warum denn so eilig? Ich bin sicher, wir beide könnten viel Spaß miteinander haben...!" - „Und wie stellen Sie sich das vor...?" wollte ich forsch klingen, es wurde aber doch nur ein eingeschüchtertes Piepsen, wie immer wenn ich mich in die Klammer genommen fühle. Er dürfte wohl auch durch mein leises Nachgeben nur noch mutiger werden, denn er legte gleich los: „Das wirst Du gleich erleben. Komm nur, mein Süßer!" Mein Süßer?! Was wollte der Kerl! Ich war so durcheinander von seinem Ton, dass ich ...
    gar nicht zur Gegenwehr kam, als er mich einfach wendete und mich bäuchlings über den breiten Baumstamm beugte. Meine Boxershorts, das einzige Kleidungsstück, das mich schützte, zog er mir im Nu hinunter und schon drückte sich der eklige Kerl von hinten an mich heran, dass ich nur als einzigen Ausweg sah, mich noch fester an den Baumstamm zu drücken. So war ich für ihn aber fixiert. Schon im nächsten Moment spürte ich, dass er sich offensichtlich auch schon seiner Hose entledigt haben musste, sein steifer Pimmel drückte mich von hinten. Entsetzt schloss ich meine Augen und klammerte mich an dem Baum fest. Was wollte der Kerl von mir, was sollte das alles! Ich war doch keine Tussi! Seine fleischigen Hände walkten meine Pobacken, während das Gewicht seines Körpers mich niederdrückte und sein Schweiß meine Haut befeuchtete. Sein heißer Atem keuchte in meinem Nacken. Ich wünschte mich weit weg. Aber es half nichts: Ich fühlte, wie seine Hände meine Backen auseinander zogen und wie er mit den Fingern Spucke an mein Poloch brachte. Oh, wie ich zusammenzuckte! Was wollte der Perversling? Da! Schon spürte ich, wie sein Pimmel an meine Rosette ansetzte und sie aufdehnen wollte. Ich wollte schreien, doch stattdessen verbarg ich mich nur noch tiefer in der Umarmung des Stammes. Ich wollte durch Stillhalten der Situation irgendwie entkommen. Doch seinem Ansturm entkam ich so nicht. Mit Nachdruck presste er sich unweigerlich hinein, da, wo ich gar nicht wusste, dass da bei mir ein Schwanz ...
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