1. Club Paed 03.Teil


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Anal,

    niemals wagen ließ, sie unaufgefordert zu berühren. Und richtig hatte sie genau wie Ernst ein rotes und ein blaues Halsband. Als sie auch Ernstens Halsbänder sah, verlor sie ihre Befangenheit sofort und freute sich in ihm einen Neigungsgenossen gefunden zu haben. Sie sagte sogar, er habe ihr auch schon bei der letzten Konferenz einschlägige Phantasien in ihrem Kopf hervorgerufen. Leider wollten die beiden eher für sich sein und Ernst bat mich, doch alleine das Gelände zu erkunden. Ich trollte mich. So ging ich alleine auf Erkundung. Als erste lief mir gleich das arme Mädchen von gestern über den Weg, die so arg anal drangekommen ist, allerdings hatte sie heute wieder eine intakte Reinigungsuniform an und schien wieder ihren üblichen Job zu erledigen. Ich suchte das Lederhalsband an ihrem Hals, konnte es aber nicht entdecken. Während sie die Mistkübel am Weg der Reihe nach in ihren Müllwagen leerte, bemerkte sie mein Interesse. Und weil sie nicht abweisend drein sah, wagte ich auch, sie anzusprechen. „Sie hatten doch gestern ein Lederhalsband, tragen Sie das heute nicht?" „Oh, nein! Das hatte ich nur für den gestrigen Tag! Och, wie ich froh bin, dass der Tag vorbei ist, das war dann doch ein bisschen viel, gestern!" sagte sie. Ich war so verwegen, ihr zu sagen, dass ich sie beobachtet habe, aber sie meinte: „Ja, bei welchem Mal? Du musst wissen, ich kann die einzelnen Nummern nicht mehr auseinander halten, so dicht kamen sie hintereinander!" Ich sagte „Das mit dem Anal - ...
    Fisting von dem alten geilen Spanner". Da konnte sie sich erinnern: „Ja, das war schon ziemlich zu Abend, nicht? Das war doch bald nach dem Herrscherpaar, das mich als Haustier gehalten hatte und ich die Essensreste vom Boden essen musste, die sie bei Ihrem Abendessen zu Boden fallen ließen. Und dann wollte ich auf Klo, aber dazu kam ich nicht mehr, da kam ich schon wieder ins Gebüsch. So wie bei der Runde mit der Fußballmannschaft...!" Ich war beeindruckt von ihrer Leistung als Sexobjekt, aber sie sagte nur: „Na, heute habe ich jedenfalls wieder Spaß daran." Und lächelte mich freundlich dabei an. Aber weil ich sie nur paralysiert anstarrte, nahm sie mich einfach an meinem Glied in der Badehose und kniete sich direkt hier am Weg vor mich hin, um mein schnell schwellendes Stück mit Gefühl und Hingabe zu blasen. Ich konnte gerade die wenigen Schritte zum nächsten Baumstamm machen, um mich dort anzulehnen, denn mir versagten fast die Knie. Aber mit Anlehnen war es auch nicht ganz so, denn bei diesem professionellen Fellatio verwöhnte sie auch meine Hoden, meinen Damm hin bis zu meiner Rosette, die sie mit ihrer Zunge reizte, dass sie nur so zuckte! Dann aber kehrte sie bald wieder mit ihrem wundervollen Blasmund zu meinem wippenden Rohr zurück, wobei sie aber jetzt mit ihrem Finger weiterhin für Aufruhr an meinem Poloch sorgte. Was ist denn heute nur für ein Tag, dass mein Arsch soviel an Zuwendung bekommt! Aber sonst war ich von ihrem Tun beglückt, erst recht, als sie sich plötzlich ...
«1...3456»