1. Wenn der Postbote kommt


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    war im Urlaub, sie nicht und sie war nach wie vor stinksauer und hatte langsam Entzugserscheinungen. Vorher hatte sie oft dreimal am Tag Sex mit ihrem Freund und jetzt gar nichts mehr. Ihr Hormonspiegel stand sehr hoch. Sie befriedigte sich zwar selbst, aber ihr fehlte einfach der passende Schwanz dazu. Als es bei ihr an der Tür klingelt, steht sie gerade unter der Dusche und beschäftigt sich mit ihrer unbefriedigten Muschi. "Mist", entfährt es ihr, nimmt das Handtuch und wirft es sich um den Körper. Oberhalb ihrer Brüste schiebt sie es ineinander damit es hält und eilt zur Tür. Draußen steht der Briefträger Michael und reicht ihr den Brief. Verdutz schaut sie ihn an und fragt: "Schon wieder ein Einschreiben?". "Nein, aber war gerade hier auf der Etage und da dachte ich mir ich gebe Ihnen den Brief gleich so". "Danke, das ist sehr lieb", antwortete sie und jetzt sah sie erst was für ein toller Typ da vor ihr stand. Sie streckte ihre Hand aus, um den Brief zu nehmen und da passierte es. Das Handtuch löste sich und viel nach unten. Jetzt stand sie völlig nackt vor ihm. Michael traute seinen Augen nicht, schaltete aber sofort. Blitzschnell bückte er sich, nahm das Handtuch und hob es auf. Nahm die beiden Enden breitete es auseinander und ging auf das erstarrt dastehende Mädchen zu, hob seine linke Hand über ihren Kopf, sodass das Badetuch hinter ihr war und legte es um sie herum. Vorne kreuzte er seine Hände und sie war wieder verhüllt. Sofort fuhren ihre Hände nach oben um ...
    es zu übernehmen. Dabei drückte sie aber auch gegen Michaels Hände und diese damit auch gegen ihre Brüste. Jetzt hatte Michael seine Arme gekreuzt vor sich und in jeder Hand eine Brust, verhüllt vom Badetuch festgehalten von ihren Händen. Ganz eng standen sie zusammen im Flur der Wohnung. Verdutzt schauten sich beide an und fingen an zu lachen. "Mach die Tür zu", sagte sie schnell zu ihm und Michael gab ihr mit dem Fuß den nötigen Schwung und zu war sie. "Wenn Du mich los lässt, dann kann ich meine Hände von deinen süßen Äpfelchen nehmen", sagte er grinsend. "Und wenn ich los lasse, dann fällt das verdammte Badetuch wieder hinunter", antwortete sie. "Wäre das so schlimm, was ich vorhin gesehen habe kann sich durchaus sehen lassen", flachste er. "Bist Du Dir da ganz sicher, hast doch nicht alles so schnell sehen können". "Jetzt nicht, aber zuletzt als ich Dir das Einschreiben gebracht habe, da ist Dein Bademantel weit genug offen gewesen um alles genau zu sehen", sagte er grinsend. "Na Du bist mir aber einer, kleine Mädchen ankucken, an, na". Nun löste sie ihren Griff von seinen Händen und er zog seine Hände zurück und öffnete damit wieder vorne das Badetuch. Nach hinten konnte sie nicht weg und vorne stand er. Jetzt zog er an beiden Enden und das Mädchen stand direkt vor ihm. Sie schaute etwas erschrocken, aber auch erwartungsvoll zu ihm auf. Er beugte seinen Kopf etwas noch unten und küsste sie. Und sie erwiderte den Kuss und schlang ihre Arme um seinen Hals. 'Wenn das kein ...
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