1. Wenn der Postbote kommt


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    herum. Jetzt war sie unter ihm und er oben auf. Er faste mit beiden Händen unter ihre Knie und schob ihre Beine vor sich und drückte sie nach vorne. Dadurch kam ihr Fötzchen noch mehr nach oben und er konnte noch fester zustoßen. Er konnte sich richtig in ihr heißes Loch hineinfallen lassen. Ihre Beine ausgestreckt vor seiner Brust vögelte er nun was das Zeug hielt. Immer schneller fickte er sie. Längst war sie gekommen und wurde schon von nächsten Orgasmus erfasst. Er merkte nur, dass ihre Möse nur noch zuckte und der Saft ununterbrochen aus dem geilen Loch lief. Ihr Blick war gebrochen, sie war völlig weg getreten und stöhnte, jammerte und schrie abwechselnd. Dann kam er. Tief in seinem Sack merkte er das Ziehen, das immer stärker wurde und dann zog sich alles bei ihm zusammen um in einem Schub seinen Samen kraftvoll tief in die nasse Muschi zu spritzen. Mit einem lauten "Ich komme....., aaaaaah....., ist das gut....", entlud sich die Spannung in seinem Körper und jetzt schüttelte es auch ihn. Er verharrte noch kurz, bis auch er wieder klar denken konnte und stellte dann ihre Beine zurück aufs Bett. Sie lag total fertig vor ihm. Langsam öffnete sie die Augen und sah ihn hingebungsvoll an. "Danke, danke, dass Du nicht aufgehört hast sondern immer kräftiger gestoßen hast. Hätte nie gedacht, dass ich das aushalten würde, aber es war einfach geil, supergeil", flüsterte und zog seinen Kopf zu sich um ihn innig zu küssen. Nachdem sich beide Körper wieder etwas beruhigt hatten ...
    zog Michael seinen Schwanz heraus. Vor ihm lag eine rosarote, tropfnasse und immer noch zuckende Muschi in die er hineinschauen konnte und aus der ihre und seine Säfte gemischt heraus liefen. So weit hatte sein Schwanz ihr Döschen geöffnet. "Ich muss jetzt aber weiter Post austragen, sonst wundern sich die Leute noch wo ich bleibe", sagte er entschuldigend zu ihr. "Geh nur, ich bleib noch was liegen. Kommst Du morgen wieder?" fragte sie erwartungsvoll zum Schluss als er sich am Anziehen war. "Mal sehen, werd's versuchen, sonst halt die nächsten Tage", antwortete er, gab ihr noch einen Kuss und verließ die Wohnung. Eigentlich hatte er ja keine große Lust mehr diese blöde Post auszutragen, aber er wollte den Job nicht verlieren und biss in den sauren Apfel. Auf der anderen Seite wäre er nie an diese Superfrauen herangekommen, also war's doch nicht so schlecht. Die nächsten zwei Tage geb's nichts Neues. Sein Frühstück bekam er pünktlich jeden Morgen und gestern hatte ihm Martina dabei noch einen geblasen während er sie fingerte. Sie wollte ihn nicht überfordern, denn am Wochenende sollte er bei ihr übernachten. Am Freitag hatte er dann wieder einen Brief für das junge Mädchen, kein Einschreiben, ein einfacher Brief, vermutlich verdeckte Reklame. Den wollte er ihr persönlich bringen und nicht einwerfen und hoffte, dass sie zu Hause ist. Was er nicht wusste war, dass sie Urlaub hatte und zu Hause geblieben war, nachdem sie sich vor vier Wochen mit ihrem Freund gestritten hatte. Er ...
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