1. Wenn der Postbote kommt


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    Glücksfall ist', dachte sie dabei und schon bemerkte sie, dass sich in Michaels Hose was regte. Sofort drückte sie sich noch fester an ihn. "Komm rein, ich bin Andrea". "Und ich der Michael, der Postmann für alle Fälle", antwortete er lachend, "und wo soll ich rein?" "Zu mir ins Zimmer, was dachtest Du denn?" "Keine Ahnung", alberte er weiter. Und so ließ er sie los und übergab ihr das Handtuch. Sie fasste es an einer Ecke und schwang es über ihre Schulter. "Kennst ja schon alles, also was soll's", und steuerte auf ihre Schlafcouch zu und ließ darauf fallen. Das Badetuch lag neben ihr. Das Bett hatte sie noch nicht gemacht, die Decke war zwar zurückgeschlagen, aber sonst war alles noch etwas zerwühlt. Michel stand vor ihr und schaute auf sie herunter. "Hast wohl schlecht geschlafen, so wie Dein Bett zerwühlt ist?". "Nein, nur schlecht geträumt. Komm zieh Dir die blöde Uniform aus und setz Dich zu mir". Also, was blieb ihm anderes übrig als gehorsam zu sein und schnell hatte er sich seiner Kleider entledigt. Wie sie, war er nun nackt. Sie betrachtete ihn genau, von oben bis unter. Dann drehte er sich einmal und fragte: "Zufrieden?" "Ja, sehr sogar, hätte ich unter den Klamotten nicht vermutet". Dann setzte er sich zu ihr auf die Couch und küsste sie. Sie streichelte über seinen Rücken und seine Hände gingen auch auf Wanderschaft. Zuerst über die Schultern zu den Brüsten, über den Bauch zu den Beinen und an der Innenseite der Oberschenkel wieder zurück. Willig öffnete sie ihre ...
    Beine und so konnte er ungehindert über ihren Venushügel wieder nach oben kommen. Diese Reise um die Welt machte er ein paar Mal bis sie seine Hand mit ihren Beinen einklemmte, als er wieder bei ihrem Schatzkästchen war. "Lass sie dort, mach da weiter"; befahl sie ihm leise und küsste ihn. Also ließ er seine Hand dort und begann intensiv ihre Schamlippen zu streicheln und ihren Kitzler zu massieren. Sie legte sich entspannt zurück und ließ ihn gewähren. Dann beugte er sich über sie und küsste sie überall um am Ende zwischen Ihren Beinen zu landen. Seitlich neben ihr kniend legte er eine Hände unter ihren knackigen Po und mit der anderen teilte er ihre Schamlippen. Seine Zunge streichelte über ihren Kitzler, der sofort reagierte und größer wurde. Andrea stöhnte leise auf. Und so leckte Michael intensiv ihre süße kleine enge Muschi, streichelte und massierte ihren Kitzler und zwischendurch schob er ihr zwei Finger tief hinein und massierte ihren G-Punkt. Andrea hatte sich zwar jeden Tag selbst befriedigt, aber diese Behandlung war etwas ganz anderes. Ihre kleine Muschi genoss es und bald bemerkte sie das Kribbeln in ihrem Körper, das immer stärker wurde und sie am Ende nur noch laut Stöhnen ließ. Sie warf ihren Kopf hin und her, griff nach ihren Brustwarzen und drückte sie um dann wieder die Brüste zu massieren. Sie mochte es, wenn man sie hart anfasste und sie dabei einen leichten Schmerz verspürte, genauso wie sie es liebte, von hinten kraftvoll genommen zu werden. So war es ...