1. Das Rosettengirl - 7


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Anal, Masturbation,

    Endstück des Plug drückt. Du verstehst mich auch ohne Worte und schmiegst dich an mich. Mein steifes Glied liegt jetzt steil aufgerichtet an deinem warmen Bauch und du beginnst dich leicht zu bewegen. Reibst ihn zwischen uns und entlockst mir ein lustvolles Stöhnen. Irgendwann lasse ich deine Lippen wieder los. Mit geschlossenen Augen hauchst du mir zu: &#034War das ein Ja?&#034 &#034Ja, das war es. Das ist es, das war es und das wird es immer sein.&#034 Du schnurrst und schmiegst dich noch mehr an mich, ich habe dabei wie immer den Eindruck als wolltest du in mich hineinkriechen. Deinen entzückenden Po stellst du mit einem leichten Einknicken deiner Hüfte noch mehr heraus. Damit drückst du den Plug weiter gegen meinen Finger und damit weiter in dich hinein. &#034Du Aaas....&#034 Dein Kichern ist glockenhell und jeder Ton so rein, das er wie eine Perle durch den Raum springt. &#034Du hast mich doch so verdorben. Hast meine Neugier geweckt, mich arschgeil gemacht. Jetzt lebe auch damit was du angestellt hast Schatz.&#034 Meine rechte Hand streicht langsam von deinem Oberschenkel, über deinen knackigen Po deinen Rücken hinauf, wo ich sie zwischen deinen Schulterblättern liegen lasse. Nun streiche ich mit meiner linken Hand von deinem Oberschenkel über deinen Venushügel. Deinen Bauch über das Tal zwischen deinen Brüsten hoch zu deinem Hals, den ich mit meiner Hand umschließe und deinen Kopf zu mir drehe, während ich meine Lippen auf deine presse und deine Lippen mit meiner ...
    Zunge teile. Sofort öffnest du deine Lippen und erwiderst meinen Kuss wild und leidenschaftlich. Mit der linken Hüfte gleite ich sanft und unauffällig an deiner Hüfte vorbei und stelle meine linke Wade hinter deine Füße. Noch schmiegst du dich an mich und träumst, dann geht alles blitzschnell. Mit dem Griff an deinen Hals drücke ich dich nach hinten, bringe ich dich aus dem Gleichgewicht. Meine Wade hinter deinen Füßen lässt dich die Balance völlig verlieren. Du realisierst, dass du schlagartig fast waagerecht in der Luft liegst. Starrst mich mit deinen großen grauen Augen an und dein Mund öffnet sich erschreckt zu einem Schrei. Dein Gesicht spiegelt pures Erschrecken und leichtes Entsetzen über mein unvorhergesehenes Handeln wieder. Die Hand hinter den Schulterblättern bewahrt dich vor dem Sturz und ich lege dich berechnet hart und fast grob auf den Fliesen ab. Als du den erschreckten Schrei aus der Kehle bekommst, liegst du bereits rücklings auf den harten, kalten Fliesen. &#034Auaaa, du grobes mieses...., was zur Hölle soll das, das ist kalt und hart im Rücken. Lass mich los du Doofi.&#034 Ich knie über dir und zerre mit der rechten Hand, deinen Knöchel greifend, deine Beine auseinander. Lege mir dein linkes Bein über die Schulter und dränge meinen Körper gegen deinen aufragenden Schenkel. Mein erigierter Penis steht jetzt genau vor deiner Spalte, meine linke Hand liegt immer noch fest an deinem Hals und drückt deinen Kopf zurück. Noch hast du nicht ansatzweise verstanden, was ...
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