1. Das Rosettengirl - 7


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Anal, Masturbation,

    dann werde ich über dich herfallen und dich vergewaltigen“. Ich lecke noch mal zärtlich über deine Fingerspitzen, nehme mir noch mal jede einzelne vor und entlocke dir ein lüsternes Seufzen, als ich dich frage: „Aufhören? Soll ich damit aufhören? Oder was meintest Du?“ „Du Aas, du weist genau was ich meine. Du machst mich völlig irre, wie machst du das? Warum machst du das? Warum zur Hölle treibst du mich mit allem was du machst in den Wahnsinn. Ich bin jetzt schon völlig verrückt nach dir und mein Körper sowieso. Ich glühe regelrecht innerlich und diese Gefühle die du auslöst sind einfach das Schönste was mir seit langem widerfahren ist. Ein paar davon habe ich bis heute nicht einmal für möglich gehalten. Du irrer alter Kerl, erfüllst mir nicht nur meine Wünsche sondern setzt mir auch noch lauter neue Flausen in den Kopf“. „Schön, das du so empfindest. Ich hatte dir ja versprochen, dass ich dich verwöhnen würde. Und ich gedenke wahrhaftig und ernsthaft, dieses Versprechen zu halten. Genauso wie jedes andere, das ich dir gegeben habe. Natürlich nur, wenn du nichts dagegen hast“. „Arschi, ich habe in der letzten Stunde mehr Streicheleinheiten bekommen, als in den ganzen letzten Jahren zusammen. Ich wünschte, du würdest nie wieder aufhören. Aber jetzt habe ich ein echtes Problem und du hast es verursacht“. Du stützt dich erst auf den Ellenbogen und legst deinen Kopf in die Hand, dein Körper ist lang ausgestreckt und schmiegt sich in die Laken. Der Anblick deiner hellen Haut ...
    auf der brombeerfarbenen Bettwäsche ist atemberaubend. Mein Blick folgt der Schönheit der Linien deines Körpers und meine streichelnde Hand folgt meinem Blick. Deine blonden Haare fliegen, als du den Kopf zurückwirfst und lachend verkündest: „Nein, nein-nein-nein. Du Monster, den Blick kenne ich.“ Du und setzt dich auf stopfst dir ein Kissen in den Rücken und raffst die Decke vor deine Brust, lachst mich aber weiter an während du deinen Körper vor mir verbirgst. „Lustmolch“ schimpfst du, gibst mir aber mit einem: „Monster, Lustmolch – Monster“ einen schnellen Kuss. „Würdest du es denn anders wollen, soll ich dir den Rücken zudrehen und schnarchen?“ „Genau das ist ja mein Problem, das kenne ich. Leider genau so und viel zu gut. Deshalb habe ich das ja auch erwartet. Jetzt weis ich nicht, ob du dich nur verstellst oder ob du wirklich so bist und ich mich daran gewöhnen darf. Ich meine, mich guten Gewissens daran gewöhnen darf. Du machst mir Angst enttäuscht zu werden. Wenn du dich nur verstellst, würde ich das jetzt schon nicht mehr ertragen. Du hast in mir Dinge wachgerufen die so wunderschön sind und von denen einige mir echt Angst machen. Ich weis nicht, wie ich reagieren oder was ich machen soll und das verwirrt mich tierisch. Mit dir im Forum zu sein, mit dir zu chatten war eine Sache, aber dich jetzt genau so zu erleben… Ich kenne dich erst seit wenigen Stunden wirklich und wir hatten nur ein einziges Wochenende verabredet, aber ich glaube will jetzt schon immer mehr. Ich ...
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