1. Das Rosettengirl - 7


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Anal, Masturbation,

    Ich habe dich noch eine ganze Weile im Arm gehalten und gestreichelt. Du hast dich an mich gekuschelt und mir ein vollkommenes Bild der Zufriedenheit vermittelt. Jede deiner Bewegungen zielte darauf ab, mehr Körperkontakt herzustellen. Das glückliche Lächeln war von deinen völlig entspannten Gesichtszügen überhaupt nicht mehr wegzudenken. Immer und immer wieder hast du mich auf irgendeiner Körperregion die du gerade erwischt hast mit Serien von kleinen zärtlichen Küssen überschüttet und dich dann sofort wieder genießerisch an mich geschmiegt. Meine Hand gleitet über deine samtweiche Haut und im Gegenlicht der grellen Frühlingssonne, die durch das Fenster strahlt, kann ich sehen wie sich die feinen Härchen von der Stelle der Berührung aus, wie ein Buschbrand über die Oberfläche deiner Haut ausbreiten. Du genießt die Berührungen, schnurrst fast in einem fort und räkelst dich genießerisch auf dem Bett und unterbrichst mich immer wieder kurz, um mich mit leidenschaftlichen Küssen davon zu überzeugen, wie sehr dir diese Streicheleinheiten gefallen. Immer wieder stöhnst du leicht auf, bäumst dich meiner Hand entgegen und flüsterst mir die unsinnigsten und süßesten Sachen zu. Ich lasse mir Zeit, viel Zeit. Deine erstaunten Blicke unter den Augenlidern hervor zeigen mir immer wieder, dass ich einerseits genau richtig liege, andererseits aber wohl auch immer wieder Punkte treffe, die dich genauso verblüffen wie die Empfindungen, die sie auslösen. Nach und nach erkunde ich zärtlich ...
    alle erogenen Zonen, die mir bekannt sind und probiere zärtlich aus, ob und wie du reagierst, worauf du besonders ansprichst. Mittlerweile scheinst du aber derartig überreizt zu sein, das ich kaum noch die feinen Unterschiede zwischen Wohlbehagen und Lustauslösern ausmachen kann. Als ich deine Handgelenke über den Knöcheln und auf der Innenseite mit den Fingerspitzen erkunde und sie leicht wie eine Feder auf deiner Haut kreisen lasse, geht dein Schnurren in ein niedliches Kichern über: „Schatz, das kiiitzelt..“, lässt du mich mit einem strahlenden Lächeln wissen. Als ich meine Lippen daraufhin leidenschaftlich auf die gleiche Stelle presse und meine Zungenspitze dieselben Kreise auf deiner Haut beschreibt, schaltet dein Blick von belustigt im Bruchteil einer Sekunde auf Lüstern um. Deine Augenlider wandern etwas erstaunt nach oben, aber deine Pupillen verengen sich schlagartig und leuchten mich wie zwei Scheinwerfer an. Als ich beginne, deine Fingerspitzen zu lecken und deine Finger zwischen meinen Lippen sanft einzusaugen, muss ich dieses Spiel auch nur einen kurzen Moment lang treiben. Prompt entringt sich deiner Kehle ein Geräusch, das sich auf und absteigend zwischen einem Stöhnen, einem Keuchen und einem Knurren nicht entscheiden kann. Du ziehst scharf die Luft ein und deine Empörung ist sichtbar gespielt als, du mir zuhauchst: „Ich habe keine Ahnung was du schon wieder mit mir anstellst, aber es ist herrlich. Und wenn du nicht sofort damit aufhörst mein geliebter Schatz, ...
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