1. Das Rosettengirl - 7


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Anal, Masturbation,

    weniger deutlich unter deiner hellen Haut abzeichnen versuchst du dich aufzurichten, gleitest aber mehrmals kraftlos zurück. Nun erst findest du deine Sprache wieder nachdem du Spucke sammeln musstest um deinen Mund ausreichend zu befeuchten. &#034Das war..., du Monster. Echtes großes Monster du. Bis jetzt habe ich das mehr im Spaß gesagt. Jetzt werde ich damit nicht mehr scherzen. Du Vieh, du Tier. Ich kann ja nicht mal mehr aufstehen. Mir tut bestimmt jeder Muskel und Knochen weh wenn ich erstmal wieder zu mir gekommen bin. Sieh dir nur an wie ich zittere. Und mir ist nicht kalt, ich glühe. Hilf mir&#034 deine Stimme zittert wie die Muskeln deiner Oberschenkel und deine Augen haben noch einen völlig glasigen Blick. Ich stehe auf und versuche meine kreischenden Knie zu ignorieren. Lege mir deine ausgestreckten Arme um die Schultern und schiebe meine Arme unter deinen Körper. Mit einiger Anstrengung gelingt es mir und ich hebe dich hoch, trage dich aus dem Badezimmer indem ich mit deinen Füssen die Badezimmertür aufstoße. Kaum aufgehoben, wird dein kleiner zierlicher Körper plötzlich federleicht und du liegst immer noch leicht zitternd in meinen Armen und schmiegst dich an mich. Mein inneres Stoßgebet gilt deiner zierlichen Figur und meinem Training dank dem ich mich jetzt nicht blamiere. Meine Knie lachen mich bei jedem Schritt aus und rufen mir zu, dass ich keine zwanzig mehr bin. Meine völlig überreizten Genitalien und mein Herz das im Brustkorb immer noch wie ein Hammer ...
    auf den Amboss schlägt, rufen mir zu: Hör nicht auf die. DAS war es wert. DAS wäre es immer wert. Und grinsend gebe ich ihnen recht. Als sich dich gerade ins Schlafzimmer trage, spüre ich Feuchtigkeit auf meiner Brust. genau da, wo du deinen Kopf angelehnt hast. Als ich heruntersehe, laufen Tränen über deine Wangen und erreichen auch meine Brust, verfangen sich in meinen Brusthaaren. Es tut mir in der Seele weh und ich mache mir schlagartig die bittersten Vorwürfe. &#034Sonnenstrahl, war ich zu grob, verzeih mir, wenn ich mich vergessen habe. Wenn ich kann, werde ich es irgendwie wiedergutmachen, Verzeih mir....&#034 &#034Was? Nein du Spinner, ich weine vor Glück, vor Erschöpfung. Ich habe zum Schreien und zum Tanzen einfach keine Kraft mehr. Und das würde ich jetzt am liebsten tun. Tanzen und Schreien bis die Nachbarn sich beschweren und bis es die ganze Welt weis. Ich bin einfach nur unendlich glücklich und zufrieden. Du fürsorgliches Monster du. Vergiss es, ich werde dir nichts verzeihen, denn ich habe nichts zu verzeihen, gar nichts. Niemals.&#034 Beruhigt lege ich dich sanft auf dem Bett ab und setze mich auf den Rand. Du legst deinen Kopf auf meinem Oberschenkel ab und kuschelst dich in die Decke die ich über deinen Körper ziehe. Dein leises: &#034Darüber müssen wir unbedingt sprechen...&#034 geht sofort in tiefe Atemzüge über als ich dich sanft streichele und bevor ich noch fragen kann, bist du auch schon eingeschlafen. Ich stelle den Wecker auf 1600 Uhr und lege mich ...