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Das Strafbuch
Datum: 18.11.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,
während ich uns eine Flasche Wein öffne, und es mir im Wohnzimmer gemütlich mache. Wenig später setzt er sich nackt in seinen Sessel und prostet mir zu. „Nun komm her, und bedanke Dich bei Deinem Herrn, für das schöne Geschenk.“, fordert er mich auf. Da hat er recht, das Höschen ist wirklich ein schönes Geschenk. Vor allem, für eine Nymphomanin wie mich. Ich knie mich vor ihn, nehme zärtlich seinen Schwanz in die Hand, und strahle ihn glücklich an. „Nur verwöhnen, ich möchte noch nicht kommen. Du weißt was ich meine.“, sagt er, und ich küsse ihn sanft auf seine Spitze. Während ich ihn zärtlich streichle und küsse, beginnt er, mir das Höschen zu erklären. „Wie Du weißt, bist Du in das Höschen eingeschlossen. Nur ich kann es öffnen. Du kannst damit zur Toilette gehen, es aber nicht ausziehen. Der schmale String müsste auch das große Geschäft ermöglichen. Und nun zum Innenleben. Es ist ein Stoßvibrator, wie Du bereits einen besitzt, nur dass er ferngesteuert und programmiert werden kann.“ Mittlerweile ist sein Schwanz zu voller Größe angewachsen, und am liebsten würde ich ihn jetzt verschlingen. Doch das darf ich nicht, bevor er mir das Zeichen gibt. „Ich kann Dich also jederzeit ficken lassen, wenn ich in Deiner Nähe bin. Ich kann es aber auch programmieren, dass Du gefickt wirst, wenn ich nicht bei Dir bin.“ Die Vorstellung, dass ich bei jeglicher Tätigkeit, plötzlich, und ohne Vorwarnung gefickt werde, treibt mir schon wieder den Saft in meine Lenden. „Dass Du weißt, was ich ...