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Das Strafbuch
Datum: 18.11.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,
und lange hast Du Dich mit dem großen Schwarzen gefickt? So etwa?“ Er drückt eine Taste, und plötzlich wächst der Schwanz langsam tiefer in mich hinein, zieht sich wieder zurück, und wächst wieder. Ich beginne zu stöhnen, was mir mein Herr aber sofort verbietet. „Weiter essen, und genießen!“, befiehlt er mir, und grinst mich an. So sitze ich nun meinem Herrn gegenüber. Schmerz geplagt durch die Spikes, auf dem Gipfel der Lust, werde langsam gefickt, und darf es Niemanden bemerken lassen. „Herr, ich kann nicht mehr, ich komme!“ „Na und?“, lächelt er, und schon überrollt mich eine gewaltige Welle, die mich am ganzen Körper zittern lässt. Er schaltet ab, und ich hole erst mal tief Luft. „Herr, ihr seid gemein.“, sage ich unüberlegt. „Viel gemeiner ist es, wenn sich die Sklavin selbst befriedigt, ohne Erlaubnis ihres Herrn.“, lacht er. „Ich hoffe, sie wird dies künftig unterlassen, sonst bekommt sie einen stählernen Keuschheitsgürtel.“ Ich habe mich von meinem Orgasmus wieder erholt, und bin wieder zu Späßen aufgelegt. „Wie wäre es denn mit dem Höschen, das ich gerade trage? Ich kann es ja nicht ausziehen, dann ist es ja wie ein Keuschheitsgürtel.“, sage ich grinsend. „Na ja, für eine Nymphomanin wie Dich, wäre das ja wohl eher eine Belohnung.“, lacht er, und auch ich muss lachen. „Aber keine Sorge, übers Wochenende darfst Du es tragen, wenn ich Deine Fotze nicht anderweitig brauche.“ Wir sind mit essen fertig. Mein Herr blättert kurz interessiert im Buch, bezahlt dann die ...