1. Das Strafbuch


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    und mir jeden Abend vorlegen. Auch die Strafen die Du erhältst, wirst Du darin eintragen, sowie das, was Du dabei empfunden hast.“ „Ja Herr.“ Er reicht mir seine Hand zum Aufstehen, schließt mich in seine Arme, und küsst mich innig. Ich stöhne dabei, weil sich durch die feste Umarmung die Spikes in meine Brüste bohren. Noch immer in der Umarmung, greift er mit einer Hand in meinen Schritt, schiebt mir zwei Finger in meine bereits nasse Fotze, und drückt mit der Hand gegen das Latex. Auch da empfinde ich nun den Schmerz der Spikes, die sich in meine Schamlippen drücken. „Bei so vielen Verfehlungen werde ich mir einige Strafen ausdenken müssen.“, meint er, befiehlt mich auf die Knie, und öffnet seine Hose. Das Ganze scheint auch ihn erregt zu haben, denn sein Schwanz ist schon mächtig angeschwollen. Ich hole ihn ins freie und verwöhne ihn mit meinem Mund. „Jedenfalls bleibst Du vorerst mal in dieser Kleidung, es gefällt mir, wenn Du leidest!“, fährt er fort, während ich sein Zepter zur vollen Größe bringe. Dann geht er ebenfalls auf die Knie, legt mich auf den Fußboden, spreizt meine Beine, und schiebt mir seine Latte in meine glühende Fotze, ohne sich vorher zu entkleiden. Das hat er beim letzten Mal nicht gemacht, als ich den Anzug trug, mich gefickt, und was ich dabei jetzt erlebe, ist unbeschreiblich. Er fickt mich hart, ich stöhne und schreie laut. Meine Lust, meine Gier, seinen Schwanz in mir zu spüren, macht mich wahnsinnig vor Geilheit, aber jeder Stoß treibt mir die ...
    Spikes in meine Schamlippen, und beschert mir heftigen, aber geilen Schmerz. „Ja Herr, nehmt Euch, was Euch gehört!“, schreie ich, und schon kommt es mir auch, wie ich es noch nie erlebt habe. Er lässt von mir ab, ohne selbst einen Orgasmus gehabt zu haben, hilft mir auf die Beine, und verpackt wieder seinen Schwanz. Dann geht er wortlos in sein Büro, und kommt mit einem neuen Dildohöschen zurück, das ich noch nie gesehen habe. Ein String, aus schwarzem, kräftigem Latex, und im Inneren ein nur vielleicht fünf Zentimeter langer, aber dafür sehr dicker Gummischwanz eingearbeitet. „Du willst gefickt werden? Bitte, das kannst Du haben. Zieh das an!“, fordert er mich auf. So geil wie mich mich der Fick mit ihm gemacht hat, ist mir alles egal, und ich schlüpfe in das neue Höschen. Beim Eindringen des dicken Minischiedels kann ich ein Stöhnen jedoch nicht unterdrücken, denn er dehnt meine Fotze enorm. „Gefällt er Dir?“, fragt er mich, greift an meine Taille, und betätigt irgendeinen Verschluss. Der String sitzt nun eng, lässt sich am Bund nicht mehr dehnen, also auch nicht ausziehen. „Ja Herr, er ist schön. Und der Schwanz macht mich noch geiler wie ich schon bin.“, antworte ich ihm. „Das freut mich. Und jetzt zieh Dich an, und lass uns zum Italiener essen gehen.“ Ich dachte eher an einen schönen Abend, an dem er mich richtig ran nimmt. Und nun schiebt er mir einen Gummischwanz in meine Fotze, und will mit mir ausgehen. Es stimmt mich etwas traurig, aber ich widerspreche ihm nicht. ...
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