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Mit Sandra auf dem Parkplatz
Datum: 18.11.2017, Kategorien: BDSM, Gruppensex, Tabu,
Mann kennen und begann eine Beziehung mit ihm. Was uns allerdings nicht davon abhielt, die "Intimität unserer Freundschaft", wie wir es beschönigend nannten, aufrecht zu erhalten. Wir vertrauten einander vollkommen. Ihr Freund wußte zwar, daß uns eine Freundschaft verband, die schon vor seiner Zeit bestand, aber er hatte wohl keine Ahnung, wie tiefgehend diese Freundschaft in Wahrheit war. Darum machte er sich auch keine Gedanken, wenn ich mit "seiner Frau" auch mal alleine unterwegs war. Zumal er mir irgendwann mal beim Bier abends augenzwinkernd berichtete, daß er zwar anfänglich eifersüchtig war, aber seine Eifersucht jedesmal, wenn sie wieder nach Hause kam, kurz danach "wie weggeblasen" war. "Also mach dir keine Sorgen, Marc. Schaden tut es uns offenbar nicht". Ich mußte ziemlich in mich hineinschmunzeln und auch Sandra war froh über ihren "Freibrief" wenn es darum ging, Zeit miteinander zu verbringen. Für ihn waren wir "nur wirklich gute Freunde, mehr nicht." Unser anfänglich schlechtes Gewissen - vor allem Sandras - wurde also schnell dadurch beruhigt, daß ihr Freund ja offenbar davon profitierte und auch Sandra diese Auszeiten mit mir gut taten. Uns verband ein tiefes gegenseitiges Vertrauen und ich gab Sandra den Halt um sich vollkommen zu öffnen und bei mir fallen zu lassen. So entstand eine Affaire, die davon geprägt war, daß wir uns zwar auf Augenhöhe austauschten und wertschätzten, sie jedoch - vor allem deswegen ...