1. Mit Sandra auf dem Parkplatz


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: BDSM, Gruppensex, Tabu,

    sonst kannst Du dich selber saubermachen.&#034 Ich ergab mich also und ließ sie ihr Werk verrichten. Jedesmal wenn sie näher an meinen Schwanz kam, stellte dieser sich weiter auf, als wollte er ihr zurufen &#034Hey! Ich bin hier! Vergiss mich nicht!&#034 Sie sah ihn genau, lächelte und schaute mich dabei an, ohne näher darauf einzugehen. Ich wurde fast wahnsinnig. Meine Hände lagen regungslos neben mir. Ich traute mich weder etwas zu sagen noch zu machen. 'Bloß kein Porzellan zerschlagen!' Als Sandra mich dann restlos säuberte und nun - ENDLICH - meinen Kolben in die linke Hand nahm, um die Vorhaut zurückzuziehen und das Sperma von der Eichel zu wischen, war es um mich geschehen. Der Schwengel stand noch viel härter als vorher. Jede Ader meines Schwanzes trat hervor. Sandra tupfte behutsam und beinahe teilnahmslos die Eichel sauber und hielt meinen Schwanz noch fest, als dieser schon längst sauber war. &#034Das ist ja ein Wahnsinnsprengel&#034 sagte sie nur und als ich etwas entgegnen wollte, spitzte sie nur leicht den Mund und meine &#034schht, jetzt nichts sagen&#034. Ich hielt sofort inne und ließ sie einfach machen. Dann begann sie ihn langsam zu massieren. Mit festem Griff umfasste und ertastete sie ihn, sagte keinen Ton und schaute abwechselnd auf meinen Riemen und tief in meine Augen. Der Blick sprach Bände: &#034Sag jetzt nichts. Genieße es einfach. Wenn Du mich anfasst, ist alles vorbei.&#034 Ich ließ den Blick nicht von ihr. Sah ihr genau zu und genoß die Blicke, ...
    mit denen sie meinen Schwanz wohlwollend begutachtete. Immer härter wurde ihr Wichsen, aber das Tempo wurde kaum gesteigert. Manchmal hielt sie still und griff fest zu, so als wolle sie ihn zerquetschen oder rausfinden, ob sie mehr Kraft in der Hand als ich im Schwanz hätte, dann wiederum wichste sie leicht und schnell die Vorhaut auf und ab oder sie kraulte mir einfach nur die Eier, die sich in meinem Sack immer fester zusammenzogen. Mein Atem wurde wieder flach. &#034Bloß kein Mucks&#034 schoß es mir durch den Kopf, immer schneller wichste sie nun wieder und spürte mit mir, wie die Säfte aufstiegen. Als ob mein Rückenmark durch den Arsch in die Eier gesogen würde, so zog sich alles in mir zusammen. Ich presste meine Arschbacken zusammen, hob mein Becken an und Sandra gab mit einigen wenigen Wichsbewegungen den letzten nötigen Druck auf meine Eier, damit die Fontäne vorne rausschoß. Mein Orgasmus glich dem Herausschießen einer frisch angezapften Ölquelle. Ich sog tief die Luft ein um nicht zu schreien und spritzte mir selber ins Gesicht. Sandra verlor kein Sterbenswörtchen und holte mit weiterem Wichsen noch die letzten Tropfen aus mir raus. Ich war vollkommen erledigt. Nun wischte sie mich noch einmal schnell ab, lächelte und stieg in ihr Bett. &#034Gute Nacht. Jetzt kannst Du sicher gut schlafen&#034 flötete sie und löschte das Licht. Ich lag noch lange wach bis ich Sandras regelmäßiger Atmung entnahm, daß sie nun eingeschlafen war. Irgendwann lernte Sandra einen anderen ...
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