1. Mit Sandra auf dem Parkplatz


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: BDSM, Gruppensex, Tabu,

    Dieses Erlebnis hat sich vor einigen Jahren so zugetragen, als ich noch in Berlin lebte. Sandra und ich waren beide Ende 20 und hatten damals eine leidenschaftliche Affaire. Wir kannten uns aus dem Studium und unsere besondere Verbindung zueinander begann bereits am ersten Tag. Allerdings haben wir schnell festgestellt, daß wir füreinander zwar tiefe Zuneigung empfanden aber als Liebespaar waren wir vollkommen ungeeignet, unser &#034Ausflug in die Romantik&#034 hielt genau 3 Wochen (nachdem wir bereits 4 Monate gut befreundet waren und auch regelmäßig und immer versauter miteinander fickten) als wir uns morgens in die Augen sahen und quasi gleichzeitig konstatierten, daß wir unsere &#034Beziehung&#034 entweder sofort beenden oder irgendwann in naher Zukunft im unheilbaren Streit auseinandergingen. &#034Als Kumpel fickst Du viel besser als als Lebensgefährte&#034 war dann auch ihr Resumé anschließend, nachdem wir nach dieser Erkenntnis erst noch mal 2 Stunden gefickt haben. Sandra war also die absolute Traumfrau. Bildhübsch (blonde schulterlange Haare, sportliche Figur, rehbraune Augen, runde, feste Titten (80C - das habe ich mir bis heute gemerkt) mit kleinen rosa Warzenhöfen und eine stets blank rasierte und regelmäßig gewachste Pussy. Und sie war witzig, intelligent und genauso naturgeil wie ich. Bevor wir das erste Mal miteinander im Bett landeten, habe ich schon einige Male bei Ihr in ihrer WG übernachtet. Auf dem Boden..! Einen dieser Abende unterhielten wir uns dann ...
    auch mal wieder über unser Liebes- und Sexleben und wie man sich in der neuen Stadt neu sortiert. Als ich ihr &#034anbot&#034, wir könnten auch - in aller Freundschaft versteht sich - miteinander vögeln, lachte sie nur und meinte &#034Nein, wir sind Freunde. Das geht nicht, außerdem will ich nicht, daß die anderen uns hören, wenn das Bett wackelt&#034. Wir haben das Thema dann trotzdem recht humorvoll, mit einigen Details aus dem Nähkästchen, noch weiterbehandelt. Ich hatte einen gewaltigen Ständer unter meiner Bettdecke, den sie im Dunkeln zum Glück nicht sehen konnte. Wir sprachen natürlich auch über Masturbation und daß wir es im Grunde jeden Tag machen würden. Irgendwann meinte sie dann, als ob es das selbstverständlichste auf der Welt sei: &#034Du, ich brauch es jetzt noch. Ich bin jetzt so geil, so kann ich unmöglich einschlafen. Also nicht wundern, aber ich muß mich jetzt noch mal fingern.&#034 Ich war total verdutzt. Diese Offenheit kannte ich bis dahin auch noch nicht und ich fragte sie noch, ob ich so lange aus dem Zimmer gehen sollte - oder ob sie Hilfe brauchte. &#034Nein, nein. Das sxchaff ich schon alleine. Du kannst gern bleiben. Das ist mir egal. Ich hab jetzt einfach nur Lust, das ist alles. Du kannst Dir aber gern auch noch einen runterholen.&#034 Als ich aufstand und versucht habe sie zu küssen und ihre Titten dabei kurz anfasste, schob sie mich sanft zur Seite und meinte &#034Nein. Laß mal. Ich kann jetzt echt nicht mit Dir ficken. Leg Dich gern hin und wichs ...
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