1. Das Wiedersehen 01


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Herrn, dessen Hosen bis auf die Knöchel heruntergestreift waren, mit dem Becken gegen die Hauswand gestoßen wurde. Die Kellnerin, die ich auf etwa Anfang 20 schätzte, trug ihre schwarz-weiße Arbeitskleidung. Ihr Rock war hochgeschoben, ihr schwarzer Slip hing um den Knöchel ihres linken Beines, während sie mit dem anderen Bein den Körper ihres Stechers umfangen hielt. Als meine Augen sich noch mehr an das Dunkel gewöhnt hatten und ich genauer hinsah, erkannte ich auch den Mann: Es war der Wirt, der hier, während seine Frau am Tresen stand, mit seiner Angestellten eine schnelle Nummer schob. Ich fühlte mich erinnert an das, was meine Cousine von sich und ihrem Chef erzählt hatte. Ob diese Kellnerin ihrem Chef auch nur etwas vorspielte? Ich beobachtete ihre Hände, die sich in seinen Schultern verkrampft hatten. Ich sah, wie sie den Körper des leise ächzenden Mannes mit dem Bein immer heftiger gegen sich drückte. Und ich hörte sie keuchen. Das war nicht gespielt. Der Wirt sah für sein Alter - ich schätzte ihn auf Mitte 50 - noch ziemlich gut aus. Die Kellnerin war zwar nicht ganz mein Typ - eine mittelgroße Schwarzhaarige mit Pagenschnitt und einem Piercing in der Augenbraue -, doch die Situation machte mich wieder scharf. Ich spürte, wie das Blut aus meinem Gehirn in meine Lenden schoß und im Handumdrehen für eine Beule in meiner Hose sorgte. Sollte ich mir wieder einen runterholen, während dieses muntere Pärchen es vor meinen Augen trieb? Nein, diesmal wollte ich meinen Spaß ...
    in einer Frau haben statt vor ihr. Ich holte meine Rute aus der Hose und zog ihr das immer griffbereite Kondom über. Dann richtete ich mich auf und räusperte mich. Mit einem spitzen, aber unterdrückten Schrei sah mich die Kellnerin entsetzt an. Mund und Augen hatte sie aufgerissen; in die immer noch sichtbare Verzückung auf ihrem Gesicht mischten sich Spuren von Scham und Verlegenheit. Der Wirt, der ohnehin kurz davor war zu kommen, hatte die Reaktion seiner Gespielin offenbar als Ausdruck ihrer Ekstase gedeutet und ließ sich nicht davon abbringen, die Frau mit immer schneller und heftiger werdenden Stößen zu nageln. Ich war inzwischen hinter ihn getreten und wichste genüßlich meinen steinharten Pint. Als die Kellnerin sah, daß ich offenbar auch meine Freude an dem bunten Treiben hatte, schien sie sich ein wenig zu fangen, überließ sich wieder dem Rhythmus und empfing schließlich krampfend den Saft des Wirtes, der sich mit mechanischen Pumpbewegungen und erlöstem Stöhnen in ihren Unterleib ergoß. Auf ein Gummi haten die beiden offenbar verzichtet. Als er seinen Kolben aus der Frau herausgezogen und mich beim Umdrehen endlich bemerkt hatte, erstarrte er vor Schreck. Der Arme! Ich befürchtete fast, er bekäme einen Herzinfarkt. Noch bevor einer der beiden etwas sagen oder tun konnte, wußte ich das heimliche Pärchen zu beruhigen. Den beiden war klar, daß sie mich nicht so einfach loswerden konnten. Ich brauchte nicht viele Argumente, beide davon zu überzeugen, daß es besser war, ...
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