1. Das Wiedersehen 01


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    will Dich ficken", unterbrach ich sie, „und zwar auf der Stelle." Sabine war einen Augenblick lang sprachlos. Ihr Blick wanderte zu meiner Hose, unter der sich im Licht der Straßenlaterne deutlich eine Erektion abzeichnete. Sabine war offensichtlich verblüfft, hatte sich aber nach einigen Sekunden wieder gefangen. „Du willst ... Du willst mich ...?", stammelte sie und ließ verblüfft den Mund offenstehen. Ich schaute mich um: Wir standen in einer schmalen Seitenstraße, in der um diese Uhrzeit kein Mensch außer uns zu sehen war. Dann zog ich ohne ein Wort zu sagen den Reißverschluß meiner Hose auf und ließ meinen harten Schwanz an die Luft. Imposant ragte das schwere Teil schräg gegen den Himmel. „Du bist verrückt! Was soll das? Was ist, wenn jemand kommt?" „Fragst Du Dich das auch, wenn Du im Büro für Deinen Chef die Beine breit machst? Komm schon, ich bin geil auf Dich!" Ich trat so nahe an sie heran, daß meine Schwanzspitze ihren Bauch berührte. Sie wich nicht zurück, sondern schaute fassungslos abwechselnd in mein Gesicht und nach unten auf meinen Riemen. „Gott, ist der groß! Das ist so ... das geht alles so ... so schnell für mich. Wir haben uns 15 Jahre nicht gesehen, und jetzt stehst Du da mit einem Ständer und willst es mit mir machen. Ich weiß nicht, Du bist doch mein Cousin. Ich meine, wir sind doch ..." „Ich weiß nur, daß ich geil auf Dich bin. Und mein Schwanz sieht das anscheinend genauso. Also, was ist? Du kannst ihn auch erstmal etwas blasen." „Du, ... Du ...
    hast mich Schlampe genannt. Das hat bisher noch niemand zu mir gesagt." „Weil noch niemand Dir die Wahrheit gesagt hat. Aber Du weißt, daß es die Wahrheit ist. Im Innersten spürst Du, daß es stimmt. Du bist eine Schlampe, eine gottverdammte Nutte, eine läufige Hündin. Ich versteh nur nicht, warum Du Dich so anstellst. Was ist schon groß dabei? Nur ein kleiner Quicky zur Entspannung." Sabine trat einen Schritt zurück und starrte mich entgeistert an. Ich griff in meine Hosentasche und zog ein Kondom hervor, das ich dort stets für alle Fälle bei mir trage. Ich war wirklich spitz wie Nachbars Lumpi und wollte schon die Kondomverpackung aufreißen, als Sabine entschlossen sagte: „Nein! Nein, ich mach es nicht." Das klang wirklich, als sei es ihr letztes Wort. Ich schob das Kondom zurück in die Tasche, umfaßte den Schaft meines Kolbens mit meiner rechten Hand und begann zu masturbieren. Fasziniert schaute meine Cousine mir zu. Meine Bewegungen wurden schneller und schneller - und wegen meiner enormen Geilheit dauerte es nicht lange, bis es mir kam. Ich spritzte in hohem Bogen ab, wobei der größte Teil des Spermas auf die Motorhaube eines geparkten Golfs klatschte. Atemlos hatte Sabine meine kleine Vorstellung verfolgt. Ich war noch benommen von meinem Orgasmus, stopfte wie in Trance den langsam erschlaffenden, immer noch halbsteifen Aal wieder zurück in sein Gefängnis, als ich das schnell sich entfernende Klacken von Sabines Stiefeln auf dem Bürgersteig hörte. Als ich ihr benommen ...
«1234...»