1. Das Wiedersehen 01


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Leidenschaft verloren zu haben, fand ihren Busen zu klein und unterstützte sie trotz ihres sehr mageren Gehaltes nicht mit einem Cent. Als ich spontan entgegnete, daß ich gerade kleine Brüste besonders attraktiv finde, lächelte sie fast dankbar. Dadurch angespornt führte ich weiter aus, wie erregend das Anfassen und Massieren kleiner, aber straffer apfelförmiger Brüste sich auf mich auswirke. Meine Cousine schaute mir tief in die Augen und nickte langsam. Sie wisse aus eigener Erfahrung, daß es viele Männer gebe, die jungmädchenhafte Proportionen bei einer Frau zu schätzen wußten. Dabei lächelte sie vielsagend. „Hast Du viele solcher Erfahrungen gemacht?", fragte ich sie. „Das kann man so sagen." Und dann schenkte sie mir reinen Wein ein: Daß sie gelegentlich mit fremden Kerlen ins Bett gehe oder andere Sachen mache. Entweder gezielt über Inserate oder spontan nach der Disco. Nicht allzu oft, so drei- oder viermal in der Woche vielleicht. Doch es reiche, ihre Sexlust zu befriedigen. Am Wochenende könne sie ja ohnehin mit ihrem Freund in die Kiste. „Und meinen Job bei der Spedition habe ich nur deshalb noch, weil ich mich von meinem Chef vögeln lasse. Sonst wäre die Stelle längst schon wegrationalisiert. Allerdings stehe ich auf den Kerl ganz und gar nicht. Scheiße, der Typ ist echt widerlich. Grapscht mich an, wann immer er die Gelegenheit hat und niemand etwas mitbekommt. Dabei ahnt es sicher schon die halbe Firma. Er steht auf kurze Röcke, Nylonstrümpfe und halbhohe ...
    Stiefel. Na ja, ich tu ihm meistens den Gefallen. Und keinen Slip drunter - das macht ihn dann fast verrückt vor Geilheit. Dabei geht der Kerl auf die 60 zu. Je oller, je doller! Am liebsten nimmt er mich im Stehen von hinten: Am Schreibtisch oder am Kopierer, wenn gerade niemand anderes in der Nähe ist. Ist schon fast ein eingespieltes Ritual: Ich dreh mich um, bücke mich, er schiebt mir den Rock hoch, fummelt an meiner Spalte und holt sein Ding raus. Dann schiebt er ihn rein, rammelt ein paar Mal hin und her und spritzt ab. Und ich muß ihm dann noch vorspielen, wie geil er's mir besorgt hat, wie toll er mich wieder zum Abgang gebracht hat. Na ja, wenigstens ist mein Arbeitsplatz auf die Art noch krisensicher." Sie mußte schmunzeln, während sie das erzählte. „Du hast es ja faustdick hinter den Ohren", kommentierte ich. Später - die meisten Gäste waren schon recht angetrunken - gingen Sabine und ich vor die Tür, um etwas frische Luft zu schnappen. Es war eine kühle, aber sternenklare und trockene Oktobernacht. Jeder von uns zündete sich eine Zigarette an und wir gingen etwas um den Block. „Was denkst Du jetzt von mir?", wollte sie wissen. Ich schaute sie an: Auch jetzt trug sie einen Minirock, schwarze Nylonstrümpfe, schwarze Lederstiefeletten. Ob sie auch jetzt nichts drunter anhatte? „Ich denke, daß Du eine Schlampe bist." „Wie bitte?" „Eine Schlampe. Ein Flittchen." Sie starrte mich ungläubig an als hätte ich sie gerade geohrfeigt. „Du Bastard! Wer gibt Dir das Recht ...?" „Ich ...
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