1. Affären 07


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die Unterhose ab und legte mich zu ihr. „Oh ja, nimm mich bitte.", flüsterte sie und spreizte ihre Beine noch etwas weiter, so dass ich ungehindert in sie eindringen konnte. Ich war überrascht, wie eng sie war, obwohl sie ja einige Jahre sexuell aktiv gewesen ist. Trotzdem begann ich sie schnell und hart zu ficken, denn ich war einfach zu erregt, um es langsam angehen zu lassen. So dauerte es aber auch nicht lange, bis sich mein eigener Höhepunkt anbahnte. „Ich komm gleich.", stöhnte ich und hatte schon Angst, sie könnte von der Kürze enttäuscht sein. Aber sie keuchte nur: „Ja, spritz ab, ich will dich in mir kommen spüren!" Da ich am Abend mitbekommen hatte, wie Mandy pünktlich ihre Pille nahm, kam ich dem ohne zu Zögern nach. Noch ein paar tiefe Stöße und ich spritzte ihn ihr ab. Dabei stöhnte ich so laut wie sie und presste mich fest gegen ihren Schoß, während mein Sperma ihn sie schoss. Dann lagen wir schwer atmend nebeneinander. Obwohl es nur ein kurzer Fick gewesen war, konnte ich auf ihrer Stirn, auf ihrem Bauch und auch zwischen ihren Brüsten Schweiß erkennen. Doch die Nacht war noch nicht zu Ende. „Denkst du, dass du noch mal kannst?", fragte mich Mandy, während sie mit einer Hand meinen schlaffen, verschmierten Schwanz streichelte. „Wenn du mir hilfst.", erwiderte ich. Sie zögerte kurz. „Okay, ich versuch's.", sagte sie dann. Sie küsste sich an meinem Körper hinunter, bis sie mit ihren Lippen meinen Schoß erreicht hatte. Sie gab meinem Schwanz ein paar sanfte ...
    Küsse und nahm dann zaghaft die Eichel in den Mund und lutschte ein wenig daran. „Ich hab das noch nicht so oft gemacht.", lachte sie dann verlegen. „Macht nichts, du schaffst das schon.", erwiderte ich nur und legte mich entspannt zurück. Mit der Zeit wurde Mandy etwas sicherer und ihr Lecken und Saugen zeigte bald Erfolg. Man merkte ihr zwar die Unerfahrenheit an, aber trotzdem wurde mein Schwanz schnell wieder härter und je steifer er wurde, desto geschickter blies sie ihn. Als sie mit dem Ergebnis zufrieden war, setzte sie sich auf meinen Schoß und ließ ihn in ihr noch spermaverschmiertes Loch gleiten. Dann legte sie ihre Hände auf meine Brust und begann mich zu reiten, indem sie ihr Becken langsam vor und zurückschob. Ich griff nach ihren Brüsten und knetete die beiden festen Kugeln kräftig durch, während ihre Bewegungen hektischer wurden. Als ich merkte, dass sie wohl bald ihren nächsten Orgasmus haben würde, legte ich meine Hände auf ihre Pobacken und unterstütze sie. Als sie kam, schrie sie laut auf und beugte ihr Kreuz durch und ich konnte deutlich das Zucken ihrer Muschimuskeln spüren. Sie beugte sich zu mir hinunter und gab mir einen intensiven Zungenkuss. „Ich würde dich gern von hinten nehmen.", flüsterte ich ihr dann ins Ohr. Sie nickte und stieg von mir herunter. Dann kniete sie sich vor mich hin und es war ein wahnsinniger Anblick, vor allem da sie noch immer ihre Stiefel trug. Ich begab mich hinter ihr in Position, ein Bein auf dem Fußboden, das andere auf die ...