1. Affären 07


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Die beste Affäre unseres Lebens Mandy kannte ich schon lange, über 5 Jahre. Wir hatten denselben Freundeskreis und sahen uns regelmäßig auf Partys und anderen Veranstaltungen. Ich fand sie schon immer außerordentlich attraktiv, aber als ich sie kennen lernte, war ich in einer Beziehung und danach war sie es. So dachte ich nie darüber nach, mal was mit ihr anzufangen. Außerdem war sie 2 Jahre mit einem meiner Freunde liiert, weswegen es auch nach deren Trennung nie ein Thema für mich war, auch wenn wir nun beide Single waren. Inzwischen war sie über 1 Jahr ohne feste Bindung und jammerte auf jeder Feier, dass sie wohl auch die nächsten Jahre keinen Mann mehr finden würde. Das störte mich insofern, da ich ebenfalls seit Längerem keine Freundin mehr hatte. Ich konnte mir aber auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass so ein hübsches Mädchen Probleme hatte, jemand kennen zu lernen. Es war auch nicht so, dass sie eine unangenehme Art hatte, im Gegenteil. Sie war freundlich, offen und sehr selbstbewusst. Meistens hörte ich -- wie alle anderen auch -- mit einem lächelnden Kopfschütteln über ihr Klagen hinweg und viele ihrer Freundinnen versicherten ihr, sie würde schon wieder einen Partner finden. An diesem Abend jammerte sie nicht, aber sie wirkte doch etwas traurig. Als wir nach Hause gingen -- wir hatten fast denselben Heimweg -- fragte ich sie nach dem Grund. „Ach, ich weiß auch nicht.", seufzte sie, während wir an einer roten Ampel warteten. „Ich fühle mich in letzter ...
    Zeit besonders allein, obwohl ich mich inzwischen damit abgefunden habe, dass sich kein Mann für mich interessiert." Ich machte eine mitleidige Miene, obwohl ich mir gleichzeitig dachte, dass dies absoluter Blödsinn war. Wenn ich sie anziehend fand, würden es andere auch finden. Ich überlegte gerade, ob ich ihr dass sagen konnte, als Mandy noch einen draufsetzte. „Ich glaube, mich wird in den nächsten Jahren nicht mal jemand küssen wollen." Jetzt war ich es, der seufzte: „Ach komm, das glaubst du doch nicht wirklich. He, wenn du willst, küss ich dich." Ich weiß auch nicht, wo das herkam, aber irgendwie wollte ich ihren Frust abbauen. Und meinen auch. Sie sah mich an und lachte schief. „Sehr witzig." Dann stutzte sie und sah mich ernst an. „Meinst du das im Ernst?" „Klar, warum nicht? Ich finde dich attraktiv und wenn du willst, dann küss ich dich. Hier und auf der Stelle!" Die Ampel wurde grün und Mandy hätte nur loslaufen müssen, dann wäre vielleicht nix passiert. Tat sie aber nicht. Stattdessen sah sie mich weiter prüfend an, als wenn sie herausfinden wollte, ob ich mir nur einen Scherz erlauben wollte. „Okay.", meinte sie dann. „Aber wenn, dann nur richtig. Kein oberflächlicher Freundschaftskuss, sondern intensiv und leidenschaftlich. Kriegst du das hin?" Es klang fast wie eine Herausforderung und so antwortete ich auch nicht, sondern nahm sie in den Arm und drückte meine Lippen auf ihre. Sie schien zunächst überrascht, aber als sie erst den Kuss erwiderte, ging es wie von ...
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