1. Affären 07


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    selbst. Eng umschlungen standen wir nun da und hätten uns eigentlich längst wieder voneinander lösen müssen, aber keiner von uns wollte wohl, dass dieser Kuss endete. Inzwischen war ihre Zunge in meinen Mund eingedrungen und spielte wild mit Meiner. Die Erregung packte mich und ich drückte Mandy enger an mich, um mehr von ihrem Körper zu spüren. Auch jetzt stieß sie mich nicht weg, sondern umschlang mich ebenso fester. Dann lösten wir doch unsere Lippen, hielten uns aber weiterhin im Arm. Die Ampel war längst wieder Rot. Es war schon spät und weit und breit war niemand zu sehen, nur wir standen noch hier und sahen uns in die Augen. Mandy war wirklich unheimlich sexy, mit ihren langen, schwarzen Haaren und den großen, braunen Augen. Das schwarze Kleid, das sie heute Abend trug, stand ihr wirklich ausgezeichnet und auch die leichte Jacke darüber konnte ihre tollen Kurven nicht verbergen. Während ich noch überlegte, was wir aus der Situation machen könnten, fragte sie mich leise: „Würdest du auch mehr tun, als mich nur zu küssen?" Ihre Lippen kamen ganz nah an mein Ohr, als sie weiterfragte: „Willst du Sex mit mir?" Ob ich Sex mit ihr wollte? Darüber hatte ich bisher nie nachgedacht. Klar hatte ich, wenn ich fantasiert habe, auch mal an sie gedacht. Aber wirklich mit ihr zu schlafen, wäre mir nie in den Sinn gekommen. Jetzt schon. „Lass uns zu mir gehen.", sagte ich nur. Ich wohnte nicht weit von hier, also war es eine einfache Entscheidung, wohin wir gehen könnten. Die Ampel ...
    war auch gerade wieder grün, also liefen wir los. Hand in Hand. Der Weg zu meiner Wohnung dauerte 5 Minuten. Die ganze Zeit über sagten wir kein Wort. Aber schon im Fahrstuhl küssten wir uns intensiv weiter. Ich spürte deutlich, wie aufgeregt sie war, doch auch wie ihre Lust immer mehr zunahm. Meine Wohnung war ein kleiner, gemütlicher Loft, mit Wohnzimmer, Küche und Bad unten und mit Schlafzimmer und Extratoilette oben. Wir hätten es aber wohl nie die Treppe nach oben geschafft und so steuerte Mandy zielstrebig auf das Sofa zu. Ich kam nicht mal dazu, Licht zu machen, aber durch die beiden großen Wohnzimmerfenster kam genug Helligkeit hinein. Unsere Jacken hatten wir achtlos im Flur fallen gelassen. Ich war auch schnell aus meinen Schuhen geschlüpft, während Mandy ihre Stiefel einfach anbehalten hatte. Kaum am Sofa angelangt, begannen wir uns hektisch zu entkleiden. Ich streifte ihr einfach das Kleid von den Schultern und zog es ihr bis zur Hüfte, löste mit einem schnellen Griff den BH und streifte ihn ihr ab. Sie öffnete geschickt mein Hemd und meine Hose, dann legte sie sich auf die Couch und ich streifte ihr das Höschen über die langen, glatten Beine. Sofort kümmerte ich mich um ihre glatt rasierte Spalte, die bereits sehr feucht war und einen betörenden Duft verströmte. Ich leckte ihr der Länge nach die Muschi und saugte und züngelte an ihrem Kitzler, schob ihr zwei Finger rein und brachte sie so schnell zum Höhepunkt. Als sie sich davon erholte, streifte ich mir schnell ...