1. Die Sex: Therapie


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    "Ich bin doch keine Nutte!" Mit einer Handbewegung verscheuchte die Dame Herrn Thom vom Sofa. Sie setzte sich neben die aufgelöste Frau und nahm sie tröstend in die Arme. Wie eine fürsorgliche Mutter versuchte sie, das Nervenbündel wieder aufzurichten: "Sie sind eine anständige Frau, aber wenn anständige Frauen wie sie etwas mehr auf ihre Partner zugingen, würde den Bordellen dieser Welt eine nie da gewesene Entlassungswelle drohen." Da Frau Thom immer noch nicht wahr haben wollte, dass es gerade an ihr liegen sollte, sprach die Dame weiter: "Ich bedaure nicht, dieses Thema angesprochen zu haben, es war zu offensichtlich. Aber vertrauen sie mir, beim nächsten Mal wird ihr Mann seine Lektion bekommen." Mit verschwörerischem Blick schielte sie zu Herrn Thom, der etwas hilflos außer Hörweite stand. Frau Thom war zwar unsicher, aber sie fasste Vertrauen. Die Therapeutin stand auf, ging zu ihrem Sessel und machte sich wortlos Notizen in ihrer Mappe. Dann blickte sie das Paar an: "Lassen sie sich einen neuen Termin für nächste Woche geben, und als Hausaufgabe werden sie ihrem Mann einen blasen. Ficken ist vorerst gestrichen, sollte doch einmal so etwas wie Lust aufkommen, verkneifen sie es sich mit einer kalten Dusche." Während der Heimfahrt fiel kein Wort, Herr Thom konzentrierte sich mehr als nötig auf den Straßenverkehr und Frau Thom schaute aus dem Fenster, als hätte sie diese Landschaft noch nie gesehen. Zuhause kümmerte sich Herr Thom um das Altpapier, morgen würde es ...
    abgeholt werden. Frau Thom machte Abendbrot. Beim gemeinsamen Essen sprachen sie über belanglose Dinge, die keinen von beiden wirklich interessierten. Nach dem Essen legte sie den Aufschnitt wieder in den Kühlschrank, er suchte nach der Tageszeitung - hatte er sie etwa schon zum Altpapier gelegt? Plötzlich stand seine Frau vor ihm und nestelte an seiner Hose herum. Verblüfft fragte er: "Was hast du vor, willst du die Hose etwa schon waschen." Mit ernstem Blick erwiderte sie: "Nein, ich will meine Hausaufgaben machen." Voll gespannter Erwartung sah er, wie seine Hose jetzt ganz geöffnet wurde. Er hob sein Gesäß an, damit seine Frau die Hose herunterziehen konnte - und gleich die Unterhose hinterher. Mit spitzen Fingern hielt sie seinen Penis und betrachtete ihn, als hätte sie so etwas noch nie gesehen. Wie beim Sprung vom Zehnmeterbrett hörte sie auf zu denken und stürzte sich in das Abenteuer. Der schlaffe Penis glitt in ihren Mund, sie bereitete sich auf das erwartete Ekelgefühl vor, aber es blieb aus. Zwar hatte der Schwanz einen gewissen Eigengeschmack, aber es war immerhin der Schwanz ihres Mannes. Herr Thom lümmelte breitbeinig auf dem Küchenstuhl und sah nur noch die langen blonden Haare seiner Frau zwischen seinen Beinen. Die Nerven in seinem Schwanz meldeten feuchte Wärme, seine Augen konnten leider dazu nichts sagen. Alleine die Vorstellung, dass sein Schwanz im Mund seiner Frau steckte, ließ den Prügel mit jedem Pulsschlag ein bisschen größer werden. Dann spürte er die ...
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