1. Die Sex: Therapie


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schachtel wie mir, den Spaß verbieten lassen." Verdutzt schaute Frank ins Leere. Die Therapeutin legte ihre Mappe auf einen Beistelltisch und stand auf. Mit geschmeidigen Schritten ging sie zum Fenster und blickte auf die Straße: "Solange ich ihr Sexualverhalten so stark beeinflussen kann, kann ihnen jeder andere auch reinreden." Nicole rechtfertigte sich: "Aber wir haben ihnen vertraut und alle ihre Anweisungen haben uns geholfen, warum sagen sie jetzt, dass wir uns nicht daran halten sollen?" Die Therapeutin lehnte sich an die Fensterbank, streckte die Beine durch und erklärte lächelnd: "Natürlich sollten sie sich an meine Anweisungen halten, sie waren nötig, um ihnen eine Annäherung zu ermöglichen. Aber ich werde nicht sagen, dass ihr ab jetzt wieder ficken könnt!" Das Paar saß etwas verwirrt auf der Couch. Die Dame ging zurück und stellte sich hinter den Sessel. Verführerisch stützte sie sich mit den Ellenbogen auf die Lehne und drückte dabei ihre Brüste provokant in den Vordergrund. Ihre Augen fixierten Frank: "Ist es nicht doppelt so geil, wenn es verboten ist?" Frank erwiderte den Blick wie hypnotisiert. Nicole gab ihrem Mann einen Klaps auf den Oberschenkel und warf ihm einen zornigen Blick zu. Die Therapeutin richtete sich wieder auf und nahm eine disziplinierte Körperhaltung ein. Während sie ihre Brille aus ihrem Gesicht entfernte, fragte sie Nicole: "Haben sie oft das Gefühl, auf ihren Mann aufpassen zu müssen?" Nicole überlegte und schüttelte den Kopf: "Nein. ...
    Aber es gehört sich nicht, eine andere Frau so anzustarren." Die Dame nahm wieder auf ihrem Sessel Platz und sprach, zu Nicole gerichtet: "Stellen sie sich einen gut aussehenden, selbstbewussten Mann vor. Er steht in einem eleganten Smoking an der Hotelbar und blickt sie auffällig unauffällig an. Was würden sie tun?" Nicole versuchte das Beschriebene logisch zu erfassen, aber die Therapeutin sprach einfach weiter: "Würden sie wegschauen, weil es sich nicht gehört? Oder würden sie ihn einfach aus der Ferne betrachten, vielleicht davon träumen, wie sie dieser James- Bond-Verschnitt aus einer langweiligen Sitzung befreit und sie unverfänglich zum Essen einlädt?" Nicole wusste nicht, was sie antworten sollte, wieder nahm ihr die Dame diese Entscheidung ab: „Sicher haben sie ständig solche Fantasien, weil es einfach normal ist. Verheiratet zu sein heißt nicht, die Gedanken einzusperren und den Schlüssel wegzuwerfen. Aber vielleicht können solche Gedanken Lust auf den eigenen Mann machen. Oder sie kommen sogar auf die Idee, selbst ein kleines Abenteuer zu inszenieren, um dem Alltag für einige Stunden zu entkommen." Nun wandte sie sich an Frank: "Wie wäre es, wenn sie als Agent in geheimer Mission den Alltag ihrer Frau etwas durcheinander brächten? Es mag vielleicht bequem sein, immer die gleichen Sachen anzuziehen, aber einen Gefallen tun sie ihrer Frau damit nicht! Vielleicht wird sie sich revanchieren und in die Rolle der russischen Doppelspionin schlüpfen." Nun sprach sie wieder zu ...
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