1. Die Sex: Therapie


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    durch die Furche und tatsächlich honorierte seine Frau das mit einigen erregten Atemzügen. Mit seinen Händen kümmerte er sich weiterhin um ihre Brüste und hoffte, dass seine Frau nun bald einen Höhepunkt hatte. Durch die andauernden Bewegungen schmerzte seine Zunge recht schnell und Nicole wollte trotzdem nicht so recht kommen. Zwischen ihren Beinen sah sie die Augen ihres Mannes, unter ihnen war ihr gestutzter Flaum und über ihnen sein Haupthaar. Dieses von Haaren umgebene Augenpaar blickte sie fragend an und sie hatte eine Antwort: "Lass es ruhiger angehen. Wenn du so hektisch bist, tut sich bei mir gar nichts." Also konnte er die „Viel hilft viel "- Theorie endgültig über Bord werfen. Sanft ließ er seine Zungenspitze erneut in ihre Spalte eintauchen. Er bewegte sich diesmal aber gleichmäßiger und ruhiger, besuchte auch ab und zu mal den Lustknopf und wanderte dann wieder durch die Spalte nach unten. Diese Technik schien nicht nur seine Frau besser zu erregen, er konnte auch viel entspannter „arbeiten". Ohne Hektik züngelte er gelassen durch das feuchte Tal, spielte ein bisschen mit den Brüsten und lauschte der Stimme seiner Frau. Er spürte regelrecht, wie sich da langsam etwas aufbaute, ihr Becken vibrierte geradezu. „Ganz ruhig bleiben" dachte er sich und machte ausdauernd und gleichmäßig weiter. Nach Weiß Gott wie viel Zeit, holte Nicole ganz tief Luft und hörte plötzlich ganz auf zu atmen. Besorgt schaute er nach oben, zwischen den Brüsten hindurch auf das Gesicht ...
    seiner Frau. Stoßweise atmete sie wieder aus und schaffte es, dabei zu sagen: "Ja, jetzt gib` Gas!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen, seine Zunge überschlug sich fast in der feuchten Höhle und er zog eine Hand von den Brüsten ab, um damit den Kitzler zu reizen. Wieder holte sie Luft, ohne auszuatmen. Doch dann brach vor ihm ein regelrechter Vulkan aus, seine Frau prustete ihre Lungen leer und stöhnte, wie er es noch nie erlebt hatte. Nicoles Körper begann vom Becken aus zu zucken, dann breiteten sich diese Zuckungen weiter aus. Ihr Oberkörper bäumte sich auf und ihre Fersen schlugen hart auf den Rücken ihres Mannes. Sie war für kurze Zeit überhaupt nicht in der Lage, ihren Körper zu kontrollieren. Sie spürte, wie ein paar Tropfen Urin durch ihre Spalte rannten und sie konnte gar nichts dagegen tun. Als sie die Situation wieder im Griff hatte, schaute sie nach ihrem Mann und streckte die Arme nach ihm aus: "Frank, komm zu mir." Frank stützte sich auf seine Arme und betrachtete seine Frau, ihr Gesicht war völlig ausdruckslos, Trauer, Verzweiflung, Freude - oder was auch immer - und das alles auf einmal. Dafür strahlten ihre Augen in einem seltsamen Glanz, und überhaupt war das alles sehr komisch, nicht so wie sonst. Verwundert legte er sich wieder neben Nicole und schloss sie in die Arme. Nicole klammerte sich geradezu an ihn, nicht nur mit den Armen, sie schlang auch die Beine um ihn und weinte ganz leise. Er streichelte sie und fragte recht dumm, weil er es wirklich nicht ...
«12...91011...16»