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Vater holt sich nach dem Tod der Frau die Tochter
Datum: 16.11.2017, Kategorien: Anal,
Seite, die mich unterstützt." Sophia nickte. „Gut. Du gibst deine Kleider Anna. Du trägst die Kleider deiner Mutter. Die waren teuer und sind noch schön anzusehen. Sie würde sich freuen, wenn du sie trägst. Du gibst auch deine Wäsche deiner Schwester und und wirst die deiner Mutter anziehen. Deine Bücher und den Rest packst du in das Schränkchen, dass ich dir gezimmert habe. Wenn du fertig bist, zieh dir ein Nachthemd an. Ich bin müde." „Ja, Papa." Sophia verstand ihren Vater trotz ihrem Ärger und ihrer Traurigkeit. Es fiel ihr zwar schwer ihre Kleider zu in Annas Schrank zu legen und sie hatte einen Kloß im Hals als der Vater ihr ein kurzes Sommernachthemd mit Spitze in die Hand drückte, das ihrer Mutter gehört hatte, aber er hatte doch recht. In ein Ehebett gehörte eine Frau und die Sachen der Mutter hatten viel Geld gekostet. Sie hatte hier mehr Platz und der Vater war den ganzen Tag arbeiten. Und das Schränkchen! Er musste sie wirklich lieben. Er wollte ihr bestimmt nichts böses, es hatte doch alles einen Sinn. Er verdiente schließlich das meiste Geld und sie alle lebten davon. Als sie zurück ins Schlafzimmer lag, war der Vater schon im Bett und hatte die Augen geschlossen. Sie schlüpfte unter die Decke und löschte das Licht. Sie drehte sich mit dem Rücken zum Vater, hörte seinen Atem und starrte in die Dunkelheit. In einer Woche würden Anna und Tom wieder kommen. Was sie wohl dazu sagen würden? Anna würde bestimmt über das Schränkchen staunen und ein bisschen ...