1. Vater holt sich nach dem Tod der Frau die Tochter


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Anal,

    Seite, die mich unterstützt.&#034 Sophia nickte. „Gut. Du gibst deine Kleider Anna. Du trägst die Kleider deiner Mutter. Die waren teuer und sind noch schön anzusehen. Sie würde sich freuen, wenn du sie trägst. Du gibst auch deine Wäsche deiner Schwester und und wirst die deiner Mutter anziehen. Deine Bücher und den Rest packst du in das Schränkchen, dass ich dir gezimmert habe. Wenn du fertig bist, zieh dir ein Nachthemd an. Ich bin müde.&#034 „Ja, Papa.&#034 Sophia verstand ihren Vater trotz ihrem Ärger und ihrer Traurigkeit. Es fiel ihr zwar schwer ihre Kleider zu in Annas Schrank zu legen und sie hatte einen Kloß im Hals als der Vater ihr ein kurzes Sommernachthemd mit Spitze in die Hand drückte, das ihrer Mutter gehört hatte, aber er hatte doch recht. In ein Ehebett gehörte eine Frau und die Sachen der Mutter hatten viel Geld gekostet. Sie hatte hier mehr Platz und der Vater war den ganzen Tag arbeiten. Und das Schränkchen! Er musste sie wirklich lieben. Er wollte ihr bestimmt nichts böses, es hatte doch alles einen Sinn. Er verdiente schließlich das meiste Geld und sie alle lebten davon. Als sie zurück ins Schlafzimmer lag, war der Vater schon im Bett und hatte die Augen geschlossen. Sie schlüpfte unter die Decke und löschte das Licht. Sie drehte sich mit dem Rücken zum Vater, hörte seinen Atem und starrte in die Dunkelheit. In einer Woche würden Anna und Tom wieder kommen. Was sie wohl dazu sagen würden? Anna würde bestimmt über das Schränkchen staunen und ein bisschen ...
    neidisch sein. Sie hatte heimlich zwei von Sophias Büchern mit zur Tante genommen ohne sie zu fragen. Das könnte sie jetzt vergessen. Das Kissen war weich und der Atem des Vaters ging ruhig uns regelmäßig. Sophia schlief ein. Sie wachte auf. Es war dunkel. Wer war da? Wo war sie? Eine Hand berührte ihren Bauch. Jemand drückte sie an sich. „Papa&#034, flüsterte Sophia. Die Hand wanderte langsam nach oben und berührte ihre Brust. Sophia war starr vor Schreck. Ihr Vater knetete ihre kleinen festen Brüste. Erst die linke, dann die rechte. Er zwickte sanft in ihre Brustwarzen. Sophia schluckte und war mucksmäuschenstill. „Amanda...&#034, murmelte ihr Vater. Etwas drückte gegen ihren Po. Sophia wurde noch steifer. Der Vater rieb sein Glied an ihrem Hintern und knetete ihre Brüste. „Papa.&#034, flüsterte sie noch einmal. „Mmmmh.&#034, machte der Vater. Sie hörte ihn ganz dicht an ihrem Ohr. Seine Bewegungen wurden schneller und sie spürte seinen Schwanz immer deutlicher durch den Stoff des Nachthemds und seiner Hose. Dann presste er sich fest an sie und drückte ihre Brust so sehr, dass sie fast aufschrie. „Mmmmmh.&#034, murmelte er und drehte sich einfach wieder um. Sophia war schockiert. Was war gerade passiert und warum kribbelte ihre Scheide wie verrückt? Es war doch ihr Vater! Sie fasste sich zwischen die Beine und erschrak. Sie war nass. Sie war regelrecht ausgelaufen, während ihr Vater sich an sie gedrückt und sie durch den Stoff des Nachthemds berührt hatte. Sie konnte nicht ...
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