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Vater holt sich nach dem Tod der Frau die Tochter
Datum: 16.11.2017, Kategorien: Anal,
Esstisch in der Mitte, an dem Sophia oft saß und las, wenn der Vater nicht zuhause war. Das Haus hatte zudem ein Wohnzimmer, in dem sich meistens der Vater aufhielt. Das große Elternschlafzimmer betrat er nur nachts. Sophia hörte den Schlüssel im Schloss, sprang in die Küche und putzte mit dem Spüllumpen den sauberen Herd. Ihr Vater kam herein. „Papa!", sagte sie, lächelte und hielt inne. Der Vater nickte. „Sophia. Gut machst du das. Ich sehe gern, wenn du fleißig bist." „Ich will, dass es dir gut geht, Papa. Ich mach es gern, wenn du dich freust." Er kam näher zu ihr und sie roch den Alkohol aus seinem Mund. „Sophia, wir sollten über etwas sprechen. Aber wir sollten es uns gemütlich machen. Ich habe Hunger und du bestimmt auch. Mach uns etwas zu essen und hol zwei Flaschen Bier. Du trinkst heute auch eine mit. Du bist erwachsen." „Ja, Papa.", sagte Sophia und machte sich gleich an die Arbeit. Der Vater sprach immer mehr als sonst, wenn er getrunken hatte, das war nicht weiter verwunderlich. Oft hatte er viele Ideen, wenn er mit den anderen Männern am Stammtisch zusammen gesessen hatte und gute Laune. Das freute Sophia. Der Vater aß die Brote, die sie ihm gemacht hatte schnell auf und trank genüsslich sein Bier. Sophia hatte von ihrer Stulle ein paar mal abgebissen und trank kleine Schlücke. „Sophia, trink ein wenig mehr. Du bist kein Spatz!", forderte der Vater sie auf. Sophia nahm einen besonders großen Schluck. Es schmeckte ihr nicht besonders, ...