1. Vater holt sich nach dem Tod der Frau die Tochter


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Anal,

    und putzte. Anna und Tom halfen ihr zwar viel, aber sie halfen auch beide in einem Gasthof im Dorf aus, um den Vater finanziell zu unterstützen und Sophia nahm die Aufgaben gern auf sich. Sie wusch die Suppenteller vom Mittagessen ab und schaute verträumt aus dem Fenster. Letzten Sommer war sie noch mit Paul zusammen gewesen. Sie konnte es kaum fassen, das es erst ein Jahr her war. Es kam ihr so viel länger vor. Paul war der Sohn des Pfarrers und er und Sophia gingen seit zwei Jahren miteinander. Der Vater, der sonst sehr streng war und besonders Anna mit Adleraugen bewachte, machte sich keine Sorgen um die Jungfräulichkeit seiner Tochter, da Paul selbst Pfarrer werden wollte und Sex vor der Ehe für ihn nicht in Frage gekommen wäre. Sophia war so verliebt in diesen Jungen. Sie trafen sich so oft es ging, redeten und schwiegen viel miteinander, schauten in die Ferne und in die Wolken und wurden rot, wenn sie sich ein wenig zu lange als es nötig gewesen wäre, berührten. Paul sprach davon, wie er sie eines Tages heiraten und er ihr viele Kinder machen würde. Er hielt ihre Hand und sie hauchten sich Küsse auf die Wangen. Abends zuhause, wenn Sophia dann im Bett lag, fuhr sie mit der Hand zwischen ihre Beine und streichelte mit der anderen ihre Brüste. Sie dachte an Paul und daran, dass sie ihn küsste, dass er ihre Brüste anfasste und ihre Schenkel berührte, dass er an ihren Brustwarzen saugte und ihr sagte, dass er ihr jetzt ein Kind machen würden. Sie träumte oft von ihrer ...
    Hochzeitsnacht und spielte ganz sanft und solange mit ihrer kleinen Perle, bis sie kam. Nun hatte sie so viel zu tun, dass ihr der Vater verboten hatte Paul zu sehen. Sie müsse sich um ihre Familie kümmern, jetzt in dieser schweren Zeit. Sophia verstand das und auch Paul versprach ihr, noch ein wenig auf sie zu warten. Jede Woche schrieb er ihr einen Brief und sie ihm einen zurück, da der Vater seit einiger Zeit sehr zornig wurde, wenn er die beiden miteinander sah. So war Sophia auch mit ihrem Kummer um die Mutter mit ihren Geschwistern allein gewesen. Die Sonne ging langsam unter und sie sah schon aus der Ferne, dass der Vater ein wenig schwankte. Er war auf dem Dorffest gewesen, das heute begonnen hatte und hatte nach dem Aufbau der Zelte wohl noch ein paar Bier und Schnäpse getrunken. Sophia zog schnell ihre Schürze fest und räumte ein paar Sachen aus der Küche. Schön ordentlich sollte es sein. Sie trug das Buch, dass sie gerade heimlich las, weil sie tagsüber nur der Haus- und Gartenarbeit nachgehen sollte, in ihr Zimmer und versteckte es unter der Matratze. Ihr Zimmer war das winzigste in dem kleinen Haus und war irgendwann einmal eine Abstellkammer gewesen. Sie hatte nur ein Fenster, dass eine handbreit hoch war und ihr kleines Bett nahm den meisten Platz ein. Sonst passte nur ein krummes Schränkchen und ein Regal hinein. Die Zwillinge hatten ein größeres Zimmer mit zwei Betten und einem Tisch mit zwei Stühlen neben dem Kleiderschrank. Aber die Küche hatte einen großen ...
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