1. Die Reifeprüfung


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: Reif,

    Gesicht und meinen freigelegten Oberschenkeln hin und her zitterte. "Es...es...", stotterte er, "Das geht so nicht...Sie müssen lernen...und...Sie müssen einfach die Grundlagen beherrschen..." Sein Blick glitt wieder auf meine Schenkel. Plötzlich spürte ich, dass sie die Machtverhältnisse änderten. Langsam nahm ich die Schenkel voneinander und schlug meine Beine in aller Ruhe umgekehrt übereinander. Es ließ sich dabei nicht vermeiden, dass der Professor meinen hübschen Slip in ganzer Pracht vor die gierigen Augen bekam. Ich lächelte schüchtern und schuldbewusst. "Wissen Sie, Herr Professor Winkelmann, ich beherrsche ja die Grundlagen...sogar sehr gut...ich bin beinahe schon Expertin...aber...", ich nahm die Beine wieder voneinander und spreizte sie leicht, wobei ich meine Hände flach auf den Innenseiten meiner Schenkel platzierte, "...aber eben nicht in VWL.", schloss ich meinen Satz ab. "Sagen Sie", sagte Professor Winkelmann leise und etwas drohend, wobei jedoch auch eine gewisse Geilheit in seiner Stimme mitschwang. "Sie wollen mir hier ein unzüchtiges Angebot machen oder?" Ich lächelte und senkte den Kopf. "Es gibt kein Angebot ohne Nachfrage", sagte ich mit etwas rauer Stimme. Ich schob meine rechte Hand näher an meine Scham und hauchte: "Herr Professor Winkelmann, ich bin doch nur eine kleine, wenig begabte Studentin...aber doch eben eine Frau...und....verzeihen Sie mir bitte, wenn ich Ihnen das gestehe, Sie sind sehr intelligent, witzig, wortgewandt...ich bewundere ...
    Sie. Und das kann manchmal bei einer Frau zu Reaktionen führen...wenn Sie verstehen." Langsam schob ich meinen Finger unter den Slip und als ich ihn wieder hervorzog, glänzte meine Fingerkuppe feucht. Flehend sah ich zu ihm auf: "Meinen Sie meine Erregung kommt von Ungefähr, Herr Professor?" Professor Winkelmann schluckte hörbar und warf sich in seinem Stuhl zurück. "Sie machen das doch jetzt, um ihren Schein zu kriegen", stotterte er und sein Blick lag wie gebannt zwischen meinen Schenkeln. Ich ließ mich vom Sessel auf den Boden sinken, so dass ich zwischen seinen Beinen kniete. "Vergessen Sie den Schein, Herr Professor...ich begehre Sie als Frau...." Ich legte beinahe einen empörten Klang in meine Stimme. Ich begann, seine feldgraue Anzughose aufzuknöpfen und schob meine Hand auf seine Unterhose. Es hätte mich gewundert, wenn ich dort nicht gefunden hätte, was ich fand...einen schönen steifen Schwanz. "Bitte...Sie können doch nicht", hörte ich seine empörte Stimme, als sich mein Mund über seine Eichel schob. Grunzend vor Geilheit ergab sich mein Professor mir und tief saugte ich seinen Pimmel in meine Mundhöhle. "Ich...ich...meine Frau...", keuchte Professor Winkelmann in einem letzten Aufbegehren. Ich hielt kurz inne und senkte meinen Mund in seinen Schamhaarbusch, küsste ihn zärtlich, während meine Finger die leicht verschwitzte Unterseite seiner Eier massierten. Ich ließ meine Zunge um seinen Eichelkranz tanzen und fragte verführerisch: "Deine Frau? Macht sie das auch so ...