1. Es ist nicht wie es scheint 01


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    eine wahrlich süße Rache, vergiftet und schmerzhaft dazu. Wie gut, dass ich in Deckung geblieben bin! Ich hätte mich ja bis auf die Knochen blamiert! Nicht nur weil der Kerl ein durchtrainierter Spitzensportler ist und mich nach allen Regeln der Kunst vermöbelt hätte, nein, viel schlimmer noch, er hätte mich mit Wonne zum Gespött der ganzen Stadt gemacht. Ich konzentriere mich wieder auf das Bild da vor mir in meinem Ehebett. Sie liegt jetzt platt auf dem Rücken neben ihm, alle Viere ausgestreckt und wie leblos, nur der keuchende Atem verrät, dass sie noch lebt. Sie bietet sich meinen Augen so offen an, dass ich selbst im flackernden Kerzenlicht alle Einzelheiten erkennen kann. Ihre völlig glatt rasierten Schamlippen klaffen so weit, dass ich tief in ihr Innerstes schauen kann, aus dem ein weißes, sahniges Rinnsal heraustropft und bereits einen nassen Fleck im Laken erzeugt hat. Ihre eigentlich schmalen Schamlippen sind gerötet und wulstig angeschwollen. Auf ihrem fast ganz rasierten Schamhügel leuchtet ein münzgroßer, hellroter Fleck wie eine kleine Ampel die besagen soll: ‚hier bitte nicht mehr!' Bei so einem großen Fickfleck müssen die aber heftig zur Sache gegangen sein! Seit wann ist sie eigentlich glatt rasiert? Seufzend streift mein Blick nach oben über ihren gertenschlanken Körper mit dem flachen Bauch, den festen Brüsten, deren Nippel immer noch aufgerichtet sind bis in ihr Gesicht, dass völlig entspannt, wie schlafend zur Seite gefallen ist. Plötzlich öffnet sie ...
    ihre Augen und richtet sich leicht auf. Wie schön sie ist! Diese tiefbraunen, großen Augen mit den langen schwarzen Wimpern und Brauen blicken, wie es mir scheint, etwas orientierungslos, wie durch einen Schleier ohne irgendwo haften zu bleiben. Die makellose Haut ihrer Wangen ist glüht rosig und ist mit hektischen Flecken überzogen, die bis auf den zierlichen Hals herunter reichen. Einige rote Flecken sehe ich auch auf ihren festen Brüsten, deren Warzen geschwollen scheinen. Daneben zeugen einige tiefrote Druckstellen von der Wildheit ihres Liebhabers. Der flache Bauch mit den seidigen Härchen schimmert silbrig von ihrem Schweiß und hebt und senkt sich jetzt etwas ruhiger bei jedem Atemzug. Ich will mich schon auf meinen Rückzug vorbereiten, denn so wie ich sie kenne, wird sie jetzt aufspringen, ins Bad huschen, sich ausspülen und waschen, so als ob sie da etwas ganz Schmutziges zwischen ihren Beinen hätte. Wie oft hat mich schon die Wut gepackt, wenn ich dies mitbekam. ‚Mein Samen soll Schmutz sein, etwas Ekliges sogar? Das Intimste, das zwei Menschen verbindet, etwas Abstoßendes, Ekliges? Nein, das will mir nicht in den Kopf. Aber was tut sie jetzt? Ich verstehe die Welt nicht mehr. Sie beugt sich zu ihm hinüber, neigt ihren Kopf über seinen ruhenden Schwanz und leckt ihn ab, lustvoll und gründlich. Sein genießerisches Grinsen geht mir durch Mark und Bein. Eine Demütigung für mich nach der anderen! Jetzt nimmt sie sogar eine Hand zu Hilfe und beginnt langsam zu wichsen ...
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