1. Es ist nicht wie es scheint 01


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    war ich noch nie!“ Ganz langsam und vorsichtig bewegt er sein Becken, zieht seinen erschlafften aber immer noch ansehnlich Schwanz aus ihrem Darm und dreht sich mit einem tiefen Seufzer auf den Rücken. Wohlig rekelt er sich, schiebt seine Hände hinter seinen Kopf, spreizt seine Beine etwas und sagt mit einem breiten Grinsen zu ihr: „Komm, leck mich sauber!“ „Was soll ich?“ „Sauber lecken sollst du mich!“ „Aber du warst doch...du warst doch in meinem A..., Äh, Darm!“ „Na los jetzt, mach schon! Was soll denn daran eklig sein!“ Was dann passiert kann ich nicht glauben! Aber ich sehe es, ich sehe es dicht und deutlich vor mir! Sie tut es, sie tut es tatsächlich! Sie beugt sich über ihn, berührt zuerst seine Eichel vorsichtig mit der Zungenspitze, hält inne, probiert noch einmal, senkt den Kopf und stülpt nun ihre Lippen über seinen mit braunem Sperma bedeckten Schwanz. In langen Zügen leckt sie ihn ab bis zur Basis, seinen Sack mit zwei Fingern an einer Falte anhebend, auch diesen. Kein Zeichen von Ekel kann ich erkennen. Vor mir bricht eine Welt zusammen- genauer gesagt alle Vorstellungen, die ich mir von ihr gemacht habe, brechen in sich zusammen. Das ist doch nicht meine Elke- nein, so kann man sich doch nicht irren! Lag es an mir? Habe ich sie so gründlich verkannt? Bin ich denn ein prüdes, verklemmtes Arschloch gewesen? Hat sie sich solch ein ekstatisches Erlebnis vielleicht schon lange herbeigesehnt? Wieder dieser Stich ins Herz, ihr Liebesgestammel sitzt bei mir schon ...
    viel zu tief im Fleisch: „Mit mir noch nie! Das habe ich noch nie erlebt.. hätte nicht gedacht, dass das so schön ist.“ Das tut weh! Das hält doch kein Mann aus! Das bricht doch jedem Mann das Rückgrad, zerstört den letzten Rest an Selbstbewusstsein, macht ihn zum Kapaunen! Ich halte das nicht mehr aus. Schluss jetzt! Ich gehe. Ich gebe auf. Ich bin erledigt.' Ganz vorsichtig gehe ich zurück ins Bad, erschrecke mich beinahe zu Tode als ich die Katze schon wieder an meinem Bein fühle. Schon bin ich unten, jetzt noch die Kellertreppe und ganz vorsichtig die Tür zum Partyraum. Ich ziehe die Vorhänge zu und knipse eine kleine Wandleuchte an. Da steht die Couch, sogar eine Wolldecke ist da. Ohne mich auszuziehen lege ich mich hin, ziehe mir die Decke über und mache das Licht aus. Eigentlich bin ich total erschöpft und müde, müsste gleich in Tiefschlaf fallen. Aber innerlich bin ich immer noch aufgeregt und erschüttert. Diesen Tag werde ich nie vergessen. So oder so wird er Konsequenzen haben. Aber es liegt bei mir, allein bei mir. Unsere Zukunft, unsere Beziehung, alles. Werde ich diese Bilder, die immer wieder vor meinen Augen auftauchen, vergessen können? Wie einer meiner übelsten Feinde meine geliebte Frau nach allen Regeln der Kunst durchvögelt und sie auch noch den besten Sex ihres bisherigen Lebens dabei hat? Anale Penetration -- auch noch unvorbereitet, dreckig, eigentlich abstoßend-ein kotiger Anal-Vaginalfick ohne Kondom und ohne jede Hemmung- und das mit ihr, die niemals ...