1. Lustsommernacht


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    begonnen... „ „ Du machst mich wahnsinnig, Cadia! „ bringe ich mit heiserer Stimme hervor. „ Das ist gut, „ lächelt sie genüsslich. Der Saal ist fast leer, als wir uns erheben. In Anbetracht der öffentlichen Lage, ist mein Schwanz bereits weicher geworden und hängt halbsteif zwischen meinen Schenkeln. Die dünne Leinenhose ist kaum Schutz und ich fühle mich erregend nackt. Zu meinem Entsetzen ist der dunkle Fleck noch grösser geworden. Während wir nach draussen gehen, versuche ich mit der Hand den Fleck meiner Säfte zu verbergen, was vermutlich auffälliger ist, als wenn ich es ignorieren würde. Das Licht blendet uns fast. Es ist eine wunderbar warme Sommernacht, die Uhr zeigt halb zehn und es ist immer noch hell. Cadia führt mich weiter stadtabwärts. Sie hakt sich bei mir unter. Erst jetzt bemerke ich, dass sie ihr Kleidchen auch unten aufgeknöpft hat und bei jedem Schritt viel ihrer nackten Beine zu sehen ist. Gefährlich viel. Auch über der Brust klafft das Kleid hin und wieder auf und zeigt tiefe Einblicke in ihr verführerisches Dekollete. Immer wieder schiele ich in ihren Ausschnitt, wo ihre schweren Brüste hin und her schwingen -- und die Bewegung ihrer vollen Brüste unter dem dünnen Stoff, ist auch für alle sichtbar, die uns entgegenkommen... „ Wie hat Dir der Film gefallen? „ fragt sie mich. „ Welcher Film? „ lache ich. Cadia führt mich unten am Fluss in eines der schönsten Lokale der Stadt. Direkt am Ufer liegt die Sonneterrasse, wo die Tischchen zwischen grossen ...
    Pflanzentöpfen im Schatten hoher Bäume stehen. Jetzt, am Abend, sind überall Fackeln aufgestellt, auf den Tischen brennen Kerzen, der Fluss zieht mit beruhigendem Rauschen vorbei. Die Terrasse ist gut besetzt, doch Cadia hat einen Tisch reserviert. Wir werden von der jungen Bedienung an unseren Platz geführt. Es ist ein Zweiertischchen, das für sich alleine steht. Wir setzen uns und kriegen die Karten. Ich schaue mich um. Links und rechts sind ebenfalls zwei Tischchen, in gut einem Meter Abstand. In unseren Rücken stehen Töpfe mit hohem Bambusgras. Wir sind geschützt und doch nicht, da die beiden Tische seitlich auch besetzt sind. Wir bestellen eine Flasche Weisswein und einen Teller Antipasti. Vertieft in die Karten, merke ich nicht, dass Cadia mit einem Fuss aus dem Schuh schlüpft, das Bein hebt, und plötzlich spüre ich ihre nackten Zehen in meinem Schritt. Ohne eine Regung, während sie die Karte liest, streicht sie mit den Zehen durch die Hose über meinen schlaffen Penis. Wir entscheiden uns beide für Fisch vom Grill. Cadia hört nicht auf, mit den Zehen mein Geschlecht zu liebkosen, auch nicht, als die Bedienung an den Tisch kommt und unsere Bestellung aufnimmt. Der Gedanke, dass direkt unter den Augen der jungen Frau, nur verborgen durch die Tischplatte, mein Penis verwöhnt wird, bleibt nicht ohne Wirkung. Er regt sich, wird grösser und drängt sich gegen Cadias Fuss. „ Bist Du rasiert? „ fragt mich Cadia über den Tisch, nachdem die Bedienung gegangen ist. „ Ich meine zwischen ...
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