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Spanische Tage und Nächte
Datum: 13.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Spielwiese, ein kleineres Zimmer mit Liebesschaukel, vier Duschkabinen (bei normalem Andrang war Schlangestehen vorprogrammiert) und Klos. Als wir in den Aufenthaltsraum zurückkehrten, war noch ein weiterer Gast gekommen: Jochen, LKW-Fahrer, gerade von einer größeren Tour zurück, lustiger Typ, normale Badehose, Stammgast. Nach einem Imbiß mit belegten Broten wollte Wolfram mit Klara auf die Spielwiese, und Klara forderte uns auf: "Kommt doch auch mit!" Ich hatte nicht unbedingt Lust, diesen wenig erotisch inspirierten Herrschaften etwas vorzuturnen, aber Siggi schleifte mich hinter Klara und Wolfram auch auf die Matte. Beide Männer wurden auf dem Rücken auf die Matte gelegt und ihrer Hosen entledigt, Jochen legte sich neben die bumsenden Paare, streifte seine Badehose etwas runter und onanierte. Siggi Hoseninhalt kannte ich ja und wußte, wie man ihn schnell und zuversichtlich in höchsten Erregungszustand bringt. Aber neben mir, das faszinierte mich doch, hatte Wolfram ein schon langes, aber offenbar noch ganz schlaffes Glied, das unter Klaras Zungenkünsten zwar noch länger, aber nicht fester wurde. Schließlich kriegte Wolfram einen Präser übergezogen, und Klara setzte sich auf ihn. Wir lehnten ein Kondom dankend ab, da wir ja sozusagen verheiratet waren, und auch ich molk Siggi in der Reitstellung. Beide sahen wir angelegentlich auf Klara und Wolfram: ich, weil ich mir nicht vorstellen konnte, wie Wolfram mit dem schlaffen Glied etwas Vernünftiges anstellen konnte -- aber ... die beiden fickten! -- und Siggi ergötzte sich an Klaras Körper und streichelte mit einer Hand ihre Schenkel, bis ich diese Hand nahm und in meine Muschi führte, denn ich wollte auch unter diesen Umständen einen Orgasmus haben. Wolfram war viel schneller fertig als Siggi, und als Klara absaß, fiel Wolframs langer Schlauch schlaff zur Seite. Schnell wurde zur Dusche geschritten, und wir verständigten uns mit Siggi nonverbal, diesen lahmen Club gleich darauf zu verlassen. Wir ließen uns also die Schlüssel zu unseren Spinden geben -- "Oh, ihr wollt schon gehen? Der Abend hat ja eben erst angefangen! Hat es euch bei uns nicht gefallen?" "Wir machen zu Hause weiter. Da ist sicher mehr los", antwortete ich. "Ich weiß auch nicht, was heute ist. Heute ist doch kein Fußball, oder? Kommt doch mal wieder, es sind sonst immer viel mehr da --" Das sollten wir glauben! "Na, Siggi, bist du nun geheilt in puncto Pärchenclub?" "Erstmal ja!", gab Siggi zu. Es war inzwischen so spät geworden, daß mich Siggi nochmal in der Duschkabine des Campingplatzes besuchen konnte und --, na, und als wir fertig waren und uns aus den Damenduschen hinausschleichen wollten, kam eine echte "Dame" herein, erkannte nach längerem ungläubigen Hinsehen, daß das nicht zwei Frauen waren, und legte dann echt damenhaft los: "Du Spanner, lungerst hier rum und glotzt den Weibern in die Mösen, du alter Wichser --" "Schlimmer", antwortete ich ihr über die Schulter, "Stecher!" Wir schlugen dann aber doch einige Haken auf dem ...