1. Der Letzte Weg


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: BDSM,

    und ich wusste das Ihre Fruchtblase geplatzt war kurz darauf platschte ein unförmiges Ding auf den Boden. Diana stieß es mit dem Fuß davon. Die Männer ließen die Frau wieder herunter, da sie sich aber nicht auf den Beinen halten konnte fiel sie unsanft auf den Boden. Nachdem ihre Fesseln gelöst waren befahl Julia Sie wieder an die Arbeit zu schicken und so wurde sie immer noch wimmern wieder nach draußen geschleift. Diana „Du siehst nun das wir es ernst meinen, wir werden sehen ob du das Zeug hast zu einer guten Haussklavin oder ob du besser in der Mine oder auf dem Friedhof aufgehoben bist, die kommenden Wochen wirst du lernen zu dienen und dich zu unterwerfen das Versprechen wir Dir. Bring Sie nun in den Stall" Die Männer führten mich aus dem Keller nach oben und über den Hof zu einen großen Holzgebäude, dort drinnen befanden sich etwa 20 niedrige Boxen wie die von jungen Kälbern oder Schweinen jeweils durch eine dicke Holzbohlenplatte getrennt. Die meisten dieser Boxen waren leer aber in etwa 7 befanden sich schon Frauen durch den Mittelgang gehend sah man Ihre Köpfe und Hände durch die Löcher in der Bohlenwand, die Frauen schauten teils ängstlich teil mittleidig zu mir und ich erkannte das Ihre Köpfe und Hände in der Wand fixiert waren so das sie diese nicht zurückziehen konnten. Das Loch für den Hals war gerade groß genug für diesen aber viel zu klein für den Kopf und Ihre Hände waren zusätzlich mit Handschellen und langen Ketten versehen. Zu Ihren Mündern führte jeweils ...
    ein langer Schlauch der zu einem Behälter an der Decke führte. Ich wurde in die letzte Box geführt und musste mich hinknien, dann öffnete einer der Wärter die Bohlenwand vor mir in dem er das oberste Brett nach oben herauszog. Dieses und das noch in der Wand verbliebene Brett hatten jeweils halbrunde Aussparungen. In welche ich meinen Kopf und meine Arme zu legen hatte. Dann legte der Wärter das oberste Brett wieder ein und befestigte es. Nun konnte ich meinen Kopf nicht mehr zurückziehen und nach dem Anlegen der Handschellen waren auch meine Hände fixiert. Ich konnte nur noch knien und mein Körper war für mich unangreifbar auf der anderen Seite der Wand. Dann nahm der Wärter einen Schlauch und schloss auch mich an den Behälter an. Dann gingen die Beiden, kurz darauf sah ich meine Herrinnen kommen beide stellten sich auf die Kopfseite meiner Box und Julia sagte „ so mein Schweinchen für die nächste Zeit bleibst du hier und nur du kannst entscheiden wie lange, durch den Schlauch der ja bis in deinen Magen geht bekommst du alle 2 Stunden 3kg Schweinemastfutter als dicken Brei in den Magen gepumpt. Das geschieht rund um die Uhr also auch Nachts damit bekommst du etwa 30000 Kilokalorien am Tag und wirst schön Fett ansetzen, damit du das nicht gleich wieder verlierst wird dafür gesorgt das du dich nicht allzu sehr bewegen kannst. In veränderlichen Zeitabschnitten werden wir wiederkommen und dich etwas foltern damit dir nicht langweilig wird. Die anderen Schweine hier sind für den ...
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