1. Der Letzte Weg


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: BDSM,

    gut deutsch sprechen würde und beruhigte mich damit das ich bestimmt nicht zu viel arbeiten müsse. Dann bat er mich noch einige Bilder von mir für seine Schwester machen zu dürfen und verabschiedete sich mit dem Versprechen mich bald anzurufen. Als ich wieder allein war überlegte ich hin und her aber mir fiel keine andere Lösung ein als auf das Angebot einzugehen. Eine Reisepass hatte ich ja und hier in Deutschland bin ich genauso allen wie in Chile. Von Abenteuerlust gepackt wartete ich auf den Anruf. Leider dauerte es fast zwei Tage bis ich endlich von Herrn Mendez bescheid bekam das seine Schwester einverstanden war und die Botschaft eine Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis erstellen würde. Am nächsten Tag kam Herr Mendez zu mir und gab mir die Papiere und meine Flugtickets schon für den nächsten Tag. Er sah sich meine Wohnung an und bot mir an diese Aufzulösen, da meine Möbel nicht allzu wertvoll währen bot er mir pauschal 500 Euro an welche ich auch sofort annahm. Er hatte auch alle Angelegenheiten bei den Ämtern erledigt so dass ich offiziell für unbestimmte Zeit in Chile gemeldet war. Seine Schwester würde mich am Flughafen abholen. Ich packte meine Sachen und am nächsten Morgen stand ich am Flughafen zuerst flog ich nach Madrid und dann nach Santiaga wo ich 12 Stunden später das Flugzeug nach Iquique bestieg und nach insgesamt 18 Stunden endlich ankam. Am Flughafen erwartete mich eine wunderschöne dunkelhaarige Frau, etwa 40 Jahre alt schlank und hochgewachsen in einem ...
    wundervollem Chanel Kostüm. Welches sicher mehr kostete als ich im Jahr an Sozialhilfe bekam. Sie begrüßte mich auf deutsch fast ohne Akzent und erklärte das wir erst in Iquique auf das Amt müssen und dann nach Badegano fahren, wo Sie wohnen würde. Draußen wartete ein großer Geländewagen auf uns und wir fuhren etwa 30 Minuten durch eine Gottverlassene Gegend auf der einen Seite das Meer auf der anderen die steilen Berge hinter dehnen die Wüste liegt, wie mir Frau Mendez erklärte. Endlich kamen wir in die Stadt, nicht groß aber immerhin einige Wohnanlagen und Bretterbuden in denen tatsächlich Menschen lebten wie Sie mir erklärte. Auf dem Amt ging es ziemlich schnell ein älterer Beamter erkannte Frau Mendez sofort und war eifrig dabei Ihre Wünsche zu erfüllen. Er blicke auch ständig auf mich und lächelte hämisch so kam es mir jedenfalls vor. Leider verstand ich kein einziges Wort von dem was gesprochen wurde. Frau Mendez gab dem Herrn meinen Pass und diese verschwand mit diesem. Kurz darauf kam er wieder und gab Frau Mendez einige Papiere und einen dunkelgrünen Pass. Diese nahm ihn und legt mir die Papiere vor. Sie bat mich diese zu unterschreiben und meinen Fingerabtruck darauf zu machen. Da tat ich auch, ich war schon viel zu müde um überhaupt noch großartig Fragen zu stellen, eigentlich wollte ich nur schlafen. Dann gingen wir wieder, nachdem Frau Mendez dem älteren Beamten noch einen Umschlag übergeben hatte. Wir stiegen wieder in den Geländewagen und fuhren in Richtung auf ...
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