1. Der Letzte Weg


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: BDSM,

    die Berge zu. Über eine Passstraße erreichten wir die Hochebene und damit die Atakama Wüste, dort gab es nichts mehr außer Sand. Frau Mendez erklärte mir das die Wüste über hunderte Kilometer groß war und zu den Wasserärmsten der Welt gehört. Im Sommer steigen die Temperaturen auf weit über 50 Grad und zu Fuß kommt man keine 10 Kilometer weit. Die wenigen Ortschaften liegen meist über 100 Kilometer auseinander. Selbst im Winter wird es kaum kälter als 35 Grad nur in der Nacht gibt es hier starken Frost auch im Sommer. Nach diesen Erklärungen schlief ich im Wagen ein und wachte nach meiner Uhr erst 3 Stunden später wieder auf. Kurz danach erreichten wir einen kleinen Ort kaum mehr als 30 Häuser oder besser gesagt Hütten nur eine Straße führte durch den Ort, es sah aus wie in einem billigen Westernfilm. Wir fuhren die Straße entlang und jeder der heruntergekommenen Leute an Straßenrand nahm den Hut oder die Kappe ab um uns zu grüßen. Am Ende des Ortes befand sich eine lange 3m hohe Mauer die wie ich später erfuhr das ganze Anwesen der Mendez umgab, am Tor der Mauer standen zwei uniformierte Männer mit Maschinenpistolen und öffneten sofort das Tor um unseren Wagen hindurch zulassen. Dahinter erhob sich ein weißes Haus und einige Nebengebäude die aussahen wie Stallungen. Auf eine kleinen koppel standen einige Pferde. Wir stiegen aus dem Wagen sofort kamen zwei große aber auch sehr übergewichtige Herren in Jeans und T-Shirt auf uns zugerannt und begrüßten Frau Mendez auf ...
    spanisch, mich würdigten sie keines Blickes. Frau Mendez brachte mich auf ein Zimmer und schlug vor erstmal zu schlafen was ich auch schnell und gern tat, kaum im Bett war ich auch schon eingeschlafen. Am nächsten Morgen wurde ich von Frau Mendez geweckt, etwas erstaunt nahm ich zur Kenntnis das Sie heute eine enge Korsage, einen hochgeschlitzten Rock trug Ihre schwarz bestrumpften Füße steckten in hohen geschnürten Stiefeln. Wesentlich strenger als gestern befahl Sie mir aufzustehen und mich anzuziehen. Dabei blieb Sie im Zimmer und beobachtete mich, irgendwie kam Sie mir wie eine Domina vor. Etwas beschämt machte ich mich so schnell wie möglich daran mich anzuziehen, schon befahl Sie mir Ihr zu folgen. Sie führte mich in einen holzgetäfelten Raum in dem ein Schreibtisch stand hinter diesem sass noch eine Frau ähnlich gekleidet wie Frau Mendez aber mit kurzen fast militärischen Haarschnitt und ihre Kleidung wirkte mehr wie eine Uniform. Frau Mendez stellte sich neben Sie außerdem kamen noch zwei Männer ins Zimmer beide groß und fett in schmutzigen Jeans und speckigen Shirts. Frau Mendez ergriff das Wort als ich mich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch gesetzt hatte. „ Wir sollten Dich mal aufklären denke ich, mein Name ist Julia Mendez und das neben mir ist meine Schwester Diana wir beide leiten hier in Badegano die Salpetermine, jeder der hier lebt arbeitet für uns und damit sind wir hier Gesetz! Im Umkreis von 150km gibt es hier nur uns, den Ort und die Mine sonst nichts! Das ...
«1234...9»