1. Der Letzte Weg


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Die Geschichte ist nur für Erwachsene und darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden. Sie beruht auf reine Fiktion, leider, was meine Seite betrifft. Mein Name ist Simone ich bin 25 Jahre alt, leider ziemlich menschenscheu weshalb ich auch kaum Freunde habe und erst recht keinen Mann. Ich hatte zwar schon einigen Beziehungen welche aber schon nach kurzer Zeit wieder beendet, was bestimmt zum großen Teil an mir liegt. Einer meiner Ex sagte einmal ich währe wie ein Brett im Bett, vögeln würde überhaupt keinen Spaß machen. Ich für meine Teil würde ohne Sex zurechtkommen selbst jetzt da ich alleine bin besorge ich es mir wenn es hoch kommt alle 4 Wochen einmal. Vielleicht auch weil ich zu mir selbst und zu meinem Körper ein gespaltenes Verhältnis habe. Man kann sagen dass ich ziemlich Übergewichtig bin, bei etwas über 100kg bei 170cm Größe. Nur meine Brüste gefallen mir die sind richtig schön groß und ich habe Cup DD. Zu meinen sozialen Umständen muss ich noch erwähnen dass meine Eltern vor 3 Jahren gestorben sind und ich ansonsten keine Verwandten habe. Leider bin ich auch schon seit meiner abgebrochenen Lehre arbeitslos und beziehe seit Jahren Sozialhilfe. Mein Vater hatte wohl recht wenn er sagte ich sei dumm, faul und gefräßig. Die meiste Zeit verbringe ich auf dem Sofa vor dem Fernseher! Durch meine Arbeitslosigkeit habe ich natürlich ständig Ebbe in der Kasse, aber deswegen arbeiten zu gehen, nein das möchte ich doch nicht. Dann kam der Tag, ein Beamter vom ...
    Sozialamt klingelte und nachdem ich Ihn hereingelassen habe erklärte er mir das meine Leistungen ab sofort gestrichen werden da ich mich wiederholt geweigert habe eine 1 Eurostelle anzutreten. Eine Wiederaufnahme der Zahlungen währe erst möglich wenn ich mindestens 4 Monate gearbeitet hätte. Mit diesen Worten verwand er und ließ mich weinend zurück. Was sollte ich nur machen, ich hatte etwas über 50 Euro in der Tasche und in 1 Woche währe die nächste Miete fällig. Da ich schon wusste das ich die Miete nicht aufbringen konnte rief ich gleich bei meinem Wohnungsverwalter Herrn Mendez an und er war sehr verständnisvoll bot sogar an sofort vorbei zu kommen und die Sache mit mir persönlich zu besprechen. Knapp eine Stunde später stand er bei mir in der Wohnung und ich klagte Ihm weinend mein Leid. Er tröstete mich, sagte aber gleich das er nicht auf die Miete verzichten kann da er auch nur der Verwalter sei und dem Besitzer Rechenschaft schuldet. Das einzige was er mir anbieten konnte war ein Job. Er sagte das seine Schwester eine Haushaltshilfe suchte allerdings in Chile wo er auch herkam, ich würde einen angemessenen Lohn bekommen und eine kostenlose Unterkunft. Wenn ich wollte könne er nachher anrufen und die Formalitäten klären. Was sollte ich tun?? Wo Chile liegt wusste ich nur schemenhaft bzw. gar nicht, aber das ich meine Wohnung hier verliere war mir absolut klar. Mir blieb also nur die Wahl hier auf der Straße oder in Chile arbeiten. Herr Mendez erklärte das seine Schwester sehr ...
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