1. Der Letzte Weg


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: BDSM,

    unbeschreiblich. Deutlich sah ich die Beulen in den Hosen der beiden Männer. Die Mendez Schwestern kamen lächelnd auf mich zu und Julia sagte „Meine Schwester war früher Verhörspezialistin bei der DINA der Geheimpolizei unter Pinochet, Sie weiß genau was Sie tut. Aber von Dir wollen wir keine Informationen, mein Bruder hat uns mit genügend davon versorgt. Übrigens in Deutschland wird dich niemand suchen weil du leider gestern einen tödlichen Autounfall hattest! Ich denke mal die werden gerade deine Akten in Deutschland durch den Shredder jagen. Hier bist du Chilenin mit chilenischem Pass, allerdings auch mit 1 Million Pesos Schulden bei uns wie du gestern selbst unterschrieben hast. Damit gehört dein Leben uns nach chilenischem Gesetz. Das heißt Du bleibst bis an dein Lebensende bei uns, was allerdings je nach dem wie gut du dich machst nicht allzu lange ist! Schwesterchen fang doch an unsere Simone langweilt sich schon. " Diana nahm aus einem Schrank einige Utensilien welche ich nicht kannte und kam zu mir. Die Männer kamen zu mir und stemmten mit roher Gewalt meinen Mund auf. Diana setzte dann ein Gerät das ich später noch als Mundspreizer erkannte. Dann drehte sie an den Schrauben des Gerätes und mein Mund wurde so immer weiter geöffnet, ich konnte nichts dagegen tun, sie drehte bis sie meinen Kieferknochen knacken hörte, zum Glück hat Sie ihn mir nicht gleich gebrochen. Diana stand nun vor mir und hielt mir eine Art Zange vor das Gesicht, dann setzte sie die Zange an ...
    meinen vordersten unteren Zahn an lächelte und drehte an dem Zahn bis er unter für mich unvorstellbaren Schmerzen nachgab. Ganz langsam drehte sie weiter, bis sie den Zahn endlich herauszog. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen das sich Julia auf einen Hocker gesetzt hatte und anfing sich zwischen den Beine zu streicheln, langsam fuhr sie an Ihren Strapsen nach oben und ich erkannte das sie weder Slip noch Haare an Ihrer Pussy hatte. Julia machte es augenscheinlich wirklich scharf wie ich leiden musste. Aber schon hatte Diana den nächsten Zahn und verfuhr mit diesem genau wie mit dem Ersten. Tränen liefen mir über die Augen. Auch wenn ich wollte ich fiel einfach nicht in Ohnmacht erst bei den Backenzähnen wurde ich durch die Ohnmacht erlöst. Ich kam erst wieder zu mir als mir jemand einen Eimer kaltes Wasser ins Gesicht schüttete. Mein Mund war völlig zahnlos und schmerzte so dass ich einfach nur heulen konnte. Durch meine Tränen sah ich das Diana nun auf dem Hocker saß und Ihren Uniformrock hochgezogen hatte, ihre Schwester kniete vor Ihr und leckte Ihre Muschi, mit vor Wonne verzerrtem Gesicht stöhnte Diana wie ein Tier! „Hey unsere Sklavin ist ja wieder unter den lebenden, dann können wir ja weitermachen" tönte Diana Kaum stand sie wieder vor mir nahm sie auch schon eine andere Zange und zerrte damit an meiner Zunge, so sehr sie konnte zog sie diese aus meinem Mund. Julia hingegen nahm eine dicke Nadel und stach mir in die Zunge dann steckte Sie ein Großes Piercing hindurch ...
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