1. Michaelas Erfahrungen - Burgkeller


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: BDSM,

    nach vorne. Die Schmerzen waren fürchterlich und doch wünschte ich, sie würde noch fester anziehen und mir die Euter abreißen. Ich genoss es, ihr so ausgeliefert zu sein und wünschte nur, dass sie nicht aufhören würde auf meine Hängesäcke zu schlagen. Sie ging ein Stück hinunter und schlug mir nun mit der flachen Hand auf den Bauch. Sie steigerte sich auch dabei und riss dann an den Fettwülsten meines Bauches, wobei sie mir ihre scharfen Fingernägel kräftig ins Fett drückte. Ich jammerte in meinen Knebel hinein. Sie trat dann einen kleinen Schritt zurück und begann mich mit den Stiefeln zu treten. Sie trat mir erst auf die Oberschenkel und auf den Bauch. Sie trat dabei nicht gleich fest zu, versuchte aber, den Schuh aufzusetzen und dann so weit wie möglich in mich zu drücken. Sie wechselte dabei immer wieder vom rechten auf das linke Bein. „So, der Bauch ist nur zum Aufwärmen dran, gleich wird es ein wenig ungemütlicher. Aus deinen vollen Brüsten werde ich nämlich bald ganz flache Fladen gemacht haben, wenn ich so weitermache.“ Sie trat mir nun direkt auf die Brüste und drückte mit den Füßen kräftig nach. Meine Brust drückte es flach zusammen bei ihren kräftigen Tritten. Sie steigerte meine Qual noch, indem sie nicht nur direkt von vorne flach auf die Brüste trat, sondern diese auch seitlich oder nach unten drückte. Nach den Tritten fing sie wieder an meine Brüste zu schlagen. Sie hielt nun abwechselnd je eine Brust mit der Hand hoch und schlug kräftig mit der anderen ...
    flachen Hand von oben drauf. Die jeweilige Brust lag dabei wie auf einem Präsentierteller. Ich genoss das Geräusch der Schläge, obwohl mir diese Art der Züchtigung wahnsinnige Schmerzen bereitete. „Na, tut so eine Brustmassage gut? Zur Abwechslung werde ich mich nun auch um deinen Kitzler kümmern.“ Ich war froh, dass sie meinen Brüsten eine kleine Pause gönnte. Sie streifte sich Handschuhe über. Dann nahm sie von einem kleinen Tischchen eine Handvoll Brennnesseln und rieb diese kräftig an meinem Kitzler und dem Schamhügel. Es brannte höllisch und ich stöhnte laut auf, aber damit war sie noch nicht zufrieden. Sie schnappte sich eine Krokodilklemme mit einer Kette daran und klemmte mir das Ding direkt auf den Kitzler. Der Schmerz war fast unerträglich, aber auch das reichte ihr immer noch nicht. Sie zog kräftig an der Kette und hängte schließlich ein Gewicht an den Ring an deren Ende und ließ es über den Rand des Sitzes baumeln. Dies war nun ein dauernder Zug am Kitzler und tat mir entsprechend weh. Nun nahm sie ein weiteres Mal die Brennnessel in die Hände und schlug mir damit auf die Brüste. Sie schlug abwechselnd von links und rechts zu und drückte mir dazwischen die Nesseln auch mit beiden Händen auf die Titten. Es brannte wahnsinnig, aber trotzdem war ich ihr dankbar für diese Abreibung. Ich wollte brennen, wollte, dass meine Brüste und mein ganzer Körper brannten. Patricia warf bald drauf die zerfetzten Reste der Brennnesseln weg. Dann nahm sie vom Tisch eine Kerze, zündete sie ...