1. Michaelas Erfahrungen - Burgkeller


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: BDSM,

    penisähnlichen Stab der in der Mitte in die Höhe ragte. Dieser Kunstpenis war mit harten Noppen versehen und dazwischen befanden sich kurze Kunststoffborsten. In meinem Hintern befand sich zusätzlich, seit wir uns umgezogen hatten, ein dicker Gummidildo, an den ich mich schon gut gewöhnt hatte. Mein hinteres Loch hatte Patricia schon sehr oft für unsere Spiele verwendet. Wenn sie mir also da etwas hineinsteckte, so bemühte sie sich, meine Möglichkeiten so weit wie möglich auszutesten. Sie hatte mir das Loch immer wieder weit gedehnt, wobei sie verschiedene Instrumente, aber auch ihre Finger verwendet hatte. Nun stand ich vor ihr und sie band mir einen Munddildo um. Dieses Gerät ist so konstruiert, dass sie mir, wenn es angelegt ist, auch Flüssigkeiten in den Hals schütten kann. Auf jeden Fall verhindert es, dass ich einen Laut von mir geben kann. Diese Maßnahme ist eigentlich nicht nötig, weil meine Schreie hier unten sowieso keiner hören kann. Es verursacht aber zusätzliche Schmerzen, weil es meine Kiefer sehr anspannt. Mein Gesicht sieht damit ziemlich dumm aus, aber Patricia findet das in Ordnung. Sie stellte mich nun mit dem Rücken zum Nagelsessel und sagte: „Setz dich, aber schön langsam, damit sich dein vorderes Loch an den Stab gewöhnen kann.“ Ich spreizte leicht die Beine und ließ mich gehorsam auf dem Ding nieder. Patricia zog mir dabei die Schamlippen auseinander, damit der Gummistab leichter in mich eindringen konnte. Es schmerzte ziemlich stark, als die Noppen ...
    und Borsten mein empfindliches Fleisch reizten. Ich stöhnte leicht auf, aber durch den Knebel drang kaum ein Laut. Unangenehmer war die Berührung mit den Nägeln der Sitzfläche. Diese sind zwar abgestumpft, aber der Druck meines Oberkörpers führt dazu, dass die Schmerzen mit der Länge der Sitzdauer zunehmen. Ich saß nun satt mit dem Hintern und den Oberschenkeln auf dem Sitz auf und wünschte, ich hätte mich nicht für die Züchtigung freiwillig gemeldet. Patricia band nun meine Beine leicht gespreizt an die Füße des niederen Sitzes, so dass ich nun keine Möglichkeit mehr hatte, meine Position zu verändern. Meine Hände band sie mir straff nach hinten und befestigte sie an den hinteren Sesselbeinen. Dann band sie mich mit einem Strick an meinen Haaren an eine Kette, die von der Decke hing, so dass ich gezwungen war, immer aufrecht zu sitzen. Nun griff mir Patricia an den Kitzler und massierte ihn leicht. Sie knetete meinen Bauch etwas härter und stieg höher bis zur Brust. Sie zog mir die Brustwarzen lang bis es nicht mehr weiter ging und grinste. „Ja, das habe ich mir schon immer gewünscht. Eine Sklavin, die sich mir und meiner Grausamkeit ausliefert. Ich werde dir die Brustwarzen so weit in die Länge ziehen wie es überhaupt nur möglich ist. Und dann gnade deinen Brüsten. Ich werde mich an ihnen austoben bis sie glühen.“ Sie fing dann an meine Brüste mit der flachen Hand zu schlagen und steigerte sich dabei immer mehr. Dazwischen zerrte sie an den Brüsten und zog sie mit aller Kraft ...