1. Michaelas Erfahrungen - Burgkeller


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Der Burgkeller Das Lesen der folgenden, zum Teil sehr extremen, sadomasochistischen Geschichten ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Die Geschichten dürfen Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichten dürfen im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie dürfen jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! Kontakt und Feedback unter: masotraum@yahoo.de (oder sonjamaso@gmx.at) © 09/2005 by Sonja Maso Seit ich Patricia bei einer Theaterprobe kennen gelernt hatte, war nun fast ein Jahr vergangen. In dieser Zeit hatte sich unsere Beziehung sehr intensiviert. Ich lebte nun fast ständig bei ihr auf der kleinen Burg nahe meiner Heimatstadt. Meine Eltern und auch die anderen Leute im Dorf hatten sich mittlerweile daran gewöhnt, dass wir ein Liebespaar waren. Und ich hatte mich daran gewöhnt, von Patricia streng und nach ihren Wünschen erzogen zu werden. Manchmal war es eher schon so, dass ich strenger hergenommen werden wollte, als Patricia von sich aus dies vorgehabt hätte. Ich aber fühlte mich einfach wohl in meiner masochistischen Rolle und wollte meine Erfahrungen noch um einiges ...
    erweitern. Patricia wunderte sich immer öfter darüber, was sie damals bei der Theaterprobe in mir ausgelöst hatte. Aber im Gegensatz zu damals bin ich nun viel belastbarer und will nun von mir aus meine Grenzen noch tiefer ausloten. Heute Abend bot sich dazu wieder einmal eine gute Gelegenheit, da die Eltern von Patricia seit ein paar Tagen verreist waren und wir die Burg damit für uns allein haben. Nach dem Abendessen zogen wir uns um und nach ein paar Vorbereitungen konnte es auch schon losgehen. Patricia war schon ungeduldig. „Na los, Michaela, komm weiter.“ Patricia zog mich am Halsband hinter ihr her in den Keller der Burg. „Ich will ja endlich auch meinen Spaß haben.“ Sie riss an der Kette und ich stolperte die Stiegen hinunter. Meine Hände waren am Rücken zusammengebunden, sonst war ich bis auf halterlose Strümpfe nackt. Ein leichter Schauer lief mir über den Rücken. Ich wusste, was heute auf mich zukommen würde, da ich selbst um diese Züchtigung gebeten hatte. Ich hatte es wieder einmal nicht ausgehalten und wollte wieder einmal extrem hergenommen werden. Ich hatte Patricia darum gebeten, heute nicht zimperlich mit mir umzugehen, sondern mich wirklich ordentlich herzunehmen und ich wusste, dass sie mich beim Wort nehmen würde. „Schau, Michaela, ich habe dir schon einen schönen Sitzplatz hergerichtet.“ Patricia zog mich in die Mitte des Raumes. Dort befand sich ein Hocker mit einer großen Sitzfläche voll mit Nägeln, ähnlich einem niederen Klavierhocker, und mit einem ...
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