1. Caravan


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Lustperle, den Blick noch immer zu den beiden anderen gerichtet. Sie hatte für einen kurzen Moment gehofft, sie würden rübersehen, wenn sie kam. Aber sie waren mit sich selbst beschäftigt, und so genoss sie ihren Orgasmus alleine, das hieß zusammen mit Sven. Der steckte immer noch in ihr und ließ sanft sein Becken kreisen. Langsam kam Andrea wieder zu Atem. Was war mit ihm, fragte sie sich. Wollte er nicht kommen? „Magst du nicht?“ fragte sie ihn, immer noch ein wenig außer Atem und mit heftigem Herzklopfen. „Darf ich dich von vorne?“ fragte er zurück. Als Antwort bewegte sie sich ein wenig nach vorn und ließ ihn aus ihrer Spalte gleiten. Andrea drehte sich um und legte sich zurück. Svens Schwanz stand nass und von ihren Säften völlig verschmiert vor ihr in die Höhe. Sie rutschte nach vorn an die Bettkante und spreizte einladend die Beine. Sie konnte es dabei nicht lassen, ihre Spalte noch etwas zu liebkosen, es zuckte noch immer der abklingende Orgasmus. Sven drängte nach vorn und schob seinen Schwanz in sie hinein. Er war aufs höchste erregt und wollte seiner Lust und seiner Geilheit ebenfalls Entspannung verschaffen. Sven nahm ihre Fesseln und hielt ihre Beine hoch und weit gespreizt. Schnell und hart fickte er sie, jetzt da er nicht mehr aufpassen musste, zu früh zu kommen. „Willst du sehen, wie es kommt?“ fragte er sie keuchend. „Wenn du das magst,“ antwortete sie mit belegter Stimme und wunderte sich ein wenig. Martin hätte das nicht gewollt, der wollte grundsätzlich ...
    in ihr kommen. Aber es freute sie, dass Sven ihr dieses Schauspiel bieten wollte. Es erregte sie sogar schon wieder ein wenig. Seine Geilheit war so ungezügelt und seine Stöße so heftig und auf die eigenen Lust bedacht. Er hatte es sich verdient, dachte Andrea, sie selbst hatte es auch so genossen. Immer wilder stieß Sven in sie hinein, sein Gesicht hochrot, Geilheit sprühte aus seinen Augen, die verfolgten, wie sein Schwanz in die fremde Spalte, zwischen diesen ungewohnten Lippen, ein und ausfuhr. „Jetzt,“ keuchte er und zog seinen Schwanz schmatzend aus ihrer Spalte. Mit festem Griff rieb er noch einige Male hin und her, zog die Vorhaut straff zurück, und dann kam er. Er keuchte, das Gesicht verzogen, und Schub um Schub schoss sein Saft auf Andreas Bauch und ihre Brüste. Sie hatte das noch nie so gesehen. Sicher war sie schon dabei, wenn ein Mann kommt, aber so direkt als Teil des Liebesspieles, auf dem Höhepunkt der Lust, hatte sie es noch nicht erlebt. Sie stöhne mit Sven, so geil war der Anblick, wie der weiße Samen aus seinem heftig zuckenden Schwanz kam, wie er seinen Schwanz gepackt hielt, sich selbst Lust und Befriedigung verschaffte. Sie war über und über besudelt und sie empfand es keinesfalls als unangenehm. Im Gegenteil, er hatte ihr ein Geschenk gemacht, hatte ihr gezeigt, wie er Lust empfand, hatte sie teilhaben lassen am intimsten. Und so war ihr dieses klebrige, warme Gefühl so angenehm wie das Abklingen ihres eigenen Höhepunktes. Versonnen und mit warmem ...