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Caravan
Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ganz langsam zurückgezogen hatte, ihn dabei vielleicht auch noch gleichzeitig in den Mund hatte gleiten lassen, dann war es mehr als einmal vorgekommen, dass sie das Spiel für einige Zeit unterbrechen mussten, weil er gekommen war. Es hatte sie auch jetzt ein wenig enttäuscht, dass sie das bei Sven nicht ausprobieren konnte, aber die Tatsache, dass es ja für sie beide das erste Mal war, und vielleicht auch das einzige Mal, und dabei ihre beiden Partner im Nachbarwagen dasselbe taten, das entschädigte dann doch sehr. Sven genoss den Anblick und gab sich ganz passiv den Liebkosungen der fremden Zunge auf seinem Schwanz hin. Er bewegte sich nicht, lehnte sich mit dem Knien an die Bettkante und sah zu wie sein Schwanz verwöhnt wurde. Und Andrea verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst. Sie lag vor im auf dem Bett auf dem Rücken und ihre ganze Aufmerksamkeit gehörte nur seinem Schwanz. Sie leckte und lutschte ihn nach Herzenslust. Ihr Hände nahm sie dabei gar nicht zur Hilfe, was auch gar nicht nötig war. Er musste nur darauf achten, dass sein bestes Stück nicht aus der Reichweite ihrer Lippen und ihrer eifrigen Zunge kam, dann war ihm ihre Zuwendung sicher. Irgend wann hatte sie genug vom Lecken und nah seine Spitze zwischen die Lippen. Vorsichtig, ohne ihn mit den Zähnen zu berühren, saugte sie langsam seinen Schwanz in ihren Mund. Stück für Stück verschwand Svens Schwanz in ihrem Mund bis er fast ganz in ihr war. Auch das war ein besondere Erfahrung für sie. Für Gewöhnlich war ... das nämlich mit Martins Schwanz nicht möglich, außer sie erwischte ihn mal sozusagen unvorbereitet, und er war noch nicht hart. Mit langsamen Bewegungen ihres Kopfes begann sie Sven zu ficken, dabei saugte sie kräftig an ihm. Das war ein so gutes Gefühl, dass er nicht mehr länger in seiner Passivität verharren konnte. Sven legte eine Hand auf den Körper von Andrea. Dabei musste er sich immer mehr beherrschen und sein Becken ruhig halten. Er massierte die beiden großen runden Hügel und Andrea gab ihrem Wohlgefallen darüber mit einem leisen „mhhhhhhh“ Ausdruck. Er nahm die Warzen zwischen die Finger und zwirbelte sie so lange, bis Andrea immer unruhiger auf dem Bett herum rutschte. Sie saugte immer heftiger an seinem Schwanz und die Erregung steigerte sich zunehmend. Wenn er jetzt nicht aufpasste, dann würde das Vergnügen ein zu schnelles Ende erfahren und er würde kommen. Es schoss ihm der Gedanke durch den Kopf, ob sie es denn überhaupt wollte, dass er in ihrem Mund kam. Tina hatte das eigentlich gar nicht so gern. Sie verwöhnte ihn zwar auch manchmal mit dem Mund, aber sie wollt im Allgemeinen nicht, dass er in ihr kam. Sven bekam weiche Knie und er legte sich neben Andrea auf das Bett. Aber anscheinend hatte sie noch nicht genug von dieser Art Vergnügen und sobald er neben ihr lag, setzte sie sich auf und machte sich erneut mit Heißhunger über seinen Ständer her. Sie verschlang dabei so viel sie nur konnte. Als Sven vernehmlich zu stöhnen und heftig zu keuchen begann, ließ ...