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Caravan
Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Bademantel lief. Tina presste die Beine zusammen und die Feuchtigkeit ließ die Haut ihrer Schenkel herrlich aneinander gleiten. Sie hielte es nicht mehr langer aus. Mit der linken Hand stütze sie sich nach hinten auf das Bett ab, mit der rechten begann sie ihren Bauch zu streicheln. „Warum soll das keine gute Idee sein,“ fragte Martin mit belegter Stimme. „Das fühlt sich gut an. Gefällt er dir nicht?“ „Schon,“ gab Tina zu. „Aber wir dürfen das doch nicht!“ Ihre Hand war mittlerweile nach oben gewandert und streichelte nun die Unterseiten ihrer kleinen Brüste. Martins Blick hatte aber längst die Situation im Nachbarwohnwagen erfasst. Soweit er erkannt hatte, hatte sich Sven mehr als liebevoll um das Abtrocknen seiner Frau gekümmert. Durch die Regenschleier sah es sogar so aus, als streichele Sven Andrea jetzt ohne Handtuch. Sie schien das ganz und gar nicht so zu sehen wie Tina. Andrea stand am Bett dort drüben und hatte sich mit den Armen auf der Bettkante abgestützt. Sven stand hinter ihr. Martin wusste nur zu genau, wie sehr es Andrea mochte, wenn man sich um ihre Kehrseite bemühte. Er war sich ziemlich sicher, dass sie bereits feucht war und die Zuwendungen Svens zumindest gerne in Kauf nahm. Der Gedanke, dass dort drüben seine Frau von einem anderen angemacht wurde, ließ einen Blitz durch seine Magengrube zucken. Aber er hatte kein Recht, hier irgend jemanden anzuklagen, ganz und gar nicht. Schließlich stand er hier und hatte seinen Schwanz in der Hand, während ihm eine ... andere und nicht seine Frau dabei zusah. Zudem machte es ihm großen Spaß, dass diese Frau dabei erregt wurde. „Also, ich glaub, da brauchen wir uns keine all zu großen Sorgen machen,“ stellte er mit einem Lächeln fest. Mit einer Kopfbewegung gab er Tina zu verstehen, dass sie doch mal einen Blick hinüber in ihren Wohnwagen werfen sollte. Tina drehte sich im Sitzen halb um und sah in die gewiesene Richtung. Dann wurden ihre Augen groß wie Wagenräder und ihre Kinnlade klappte nach unten. ++++++ Sven hatte begonnen, ihre Pobacken zuerst zögerlich und nur leicht zu streicheln. Als aber Andrea anscheinend nicht das Geringste dagegen einzuwenden hatte, verstärkte er seinen Griff. Andrea beantwortete das prompt mit mehr Gegendruck. Es wurde ihm sehr schnell klar, so wie Andrea auf sein Streicheln reagierte, dass sie bevorzugt die Pobacken bearbeitet haben wollte. Das sollte sie haben, dachte er sich und griff kräftig zu. Als er die Backen mehr aus Zufall auseinander zog, seufzte Andrea zum ersten Mal leise auf und drängte sich ihm noch mehr entgegen. Unter Svens Handtuch, das er immer noch um die Hüften geschlungen hatte, richtete sich sein Glied langsam auf. Andrea hier vor ihm war scharf auf das was er machte und das erregte nun wiederum ihn. Sie fühlte sich so weich und samtig an und war so ganz anders als seine eigene Frau. Nicht dass er seine Frau nicht gerade so mochte wie sie war, es war einfach die Tatsache, dass Andrea anders war, das machte das Spannende aus, - und dass ...