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Im Haus meiner Eltern 01
Datum: 10.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
weg, um die herabgefallenen Münzen einzusammeln. Während ich so vor ihm kauere und ihm meine nackten Füße, die langen Beine und meinen durch den verrutschten Umhang kaum noch bedeckten Po zeige, kann ich seine Erregung förmlich mit Händen greifen. Sprachlos steht er hinter mir und starrt mich regungslos an, als ich mich schließlich vollständig meines Umhangs entledige, mich splitterfasernackt wieder aufrichte und mich vor ihm aufbaue, und ihm schließlich 7 Euro 50 in Münzen in die Hand drücke. Fast sabbernd starrt er mir auf die Möpse, die ich ihm posinglike entgegendrücke. „Eigentlich müsste ich dafür noch Geld verlangen", sage ich noch und schließe mit einem breiten Grinsen die Haustüre. Oh Larissa, du bist eine große Drecksau, denke ich mir und lache laut los. Innerlich feiere ich die Revanche für seine Dreistigkeit, als es plötzlich noch einmal klingelt. Erneut öffne ich die Tür und stehe leger an den Türrahmen angelehnt, ohne den Versuch meinen nackten Body zu verhüllen, vor ihm. Bevor ich noch reagieren kann, knipst er bereits mit seinem Handy ein frontales Foto von mir und dreht sich ohne weitere Worte zu verlieren um. „Gern geschehen", rufe ich ihm hinterher, ganz die Coolness vorspielend, um damit den eigentlichen Schock zu überspielen. Dieses Schwein hat dich gerade splitterfasernackt fotografiert. Wer weiß, wem er das Bild zeigt, wo er es postet. Wahrscheinlich bist du heute Abend schon, spätestens jedoch morgen Früh, das Titten-Girl Nr. 1 im Postdepot und hängst ...