1. Im Haus meiner Eltern 01


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    „Ich warte gerne, vor allem wenn wie heute die Knospen sprießen", antwortet er und grinst mich mehr als frech an. Meine Nippel stoßen inzwischen fast durch den Umhang hindurch, was meinem Gegenüber natürlich nicht verborgen bleibt. Was für eine gelungene Anspielung von diesem Arsch! Mit absoluter Gelassenheit starrt er mir auf die Oberweite, die ich gern mit verschränkten Armen vor seinen Blicken schützen würde, jedoch könnte ich so meinen Umhang nicht geschlossen halten und unnatürlich würde es auch aussehen -- als sei ich verklemmt... ICH. Innerlich brodelt es jedoch in mir. Dieser dreiste Lüstling glotzt mir auf die kaum verdeckten Tittis und freut sich wie ein König. „Ein Päckchen für die Nachbarn", sagt er. Wegen einem Päckchen für die Nachbarn dieser ganzer Zirkus hier, ärgere ich mich und reiße ihm die Sendung aus der Hand. Als ich mich umdrehe und die Tür schließen will, ruft er plötzlich: „Kostet aber Nachnahme. 7 Euro 50 - Biiiiitte." Oh wie bittersüß er das Wort „Bitte" gesagt hat. Breit grinsend steht er mit vorgehaltener Handfläche vor mir. Fast schon schnaubend vor Rage, drehe ich mich um, um meine Handtasche aus dem Wohnzimmer zu holen. Dort überlege ich mir kurz eine passende Reaktion auf das dreiste Verhalten des Postboten und tatsächlich kommt mir eine Idee -- eine dreckige Idee. Ich zwinge mich zur inneren Ruhe, auch wenn die Nervosität kaum auszuhalten ist. Mit gespielter Hektik gehe ich zurück zum dem Kerl. Dieser steht direkt vor der Haustür und gafft ...
    mir regelrecht entgegen. An der Haustür angekommen, drehe ich mich zur Seite und nachdem ich das Portemonnaie aus meiner Handtasche gezogen habe, lege ich diese mit einer knappen Verbeugung nach vorne auf den Boden. Ein leiser, nicht unterdrückter Pfiff entfährt seinem Mund, als er dadurch einen Blick auf meinen strammen Beine und den sich unter dem hochrutschenden Umhang abzeichnenden Po erhält. Ein kurzer Testosteron-Schock soll reichen, und so drehe ich mich ihm wieder zu. Mit einer Hand das Portemonnaie haltend, mit der anderen die Geldstücke daraus hervor holend, versuche ich möglichst ungeschickt zu wirken -- dummes Blondchen halt. Stückchenweise gleitet dabei der bisher von mir geschlossen gehaltene Umhang an meiner Frontseite auseinander und gibt einen größer werdenden Spalt auf den dahinter verborgenen Brust- und Bauchbereich frei. Beim Versuch mit einer Hand den Umhang vorne noch festzuhalten, fällt mir ganz zufällig natürlich die Geldbörse zu Boden, die Münzen verteilen sich auf den Fließen und ganz erschrocken hebe ich die Hände, womit sich mein Umhang gänzlich öffnet und dem verdutzt guckenden Postboten einen unzensierten Blick auf meinen sich ihm in voller Pracht präsentierenden Busen, den Bauch und meine stets ordentlich rasierte Muschi gewährt. Erschrocken nehme ich schützend erst die Hände vor die Brüste, gleich danach aber vor das Schamdreieck und versuche dabei möglichst panisch zu wirken. Im nächsten Moment drehe ich mich auf den Boden herabsinkend von ihm ...
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