1. Im Haus meiner Eltern 01


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    enkelähnliches Verhältnis hatten. Beide dürften inzwischen so Mitte Sechzig sein, doch hatte ich sie in den bisherigen 3 Tagen meiner Anwesenheit hier noch nicht angetroffen. Lediglich das Auto in ihrer Einfahrt signalisierte mir ihre zeitweise Anwesenheit. Die Terrasse ist, wie auch der übrige Garten, durch Büsche und Hecken recht gut sichtgeschützt - eine praktische Errungenschaft der FKK-Zeit. Auch der Sonnenschirm auf der Terrasse schützt vor Blicken vom nachbarlichen Balkon und so ist es derzeit keinerlei Risiko für mich, zumindest auf der Terrasse hüllenlos zu liegen. Da ich wie bereits erwähnt mit FKK groß geworden bin, bereitet es mir auch keine allzu heftigen Probleme im Freien blank zu ziehen. Dennoch ist da immer auch eine gewisse innere Unruhe und Anspannung vorhanden, denn man kann ja doch nie vollkommen sicher sein, ob und wer einem gerade dabei zu sieht. Dem älteren Nachbarehepaar will ich mich jedenfalls so nicht präsentieren, auch wenn sie mich als Kind in den Sommermonaten natürlich häufig nackt hier im Garten gesehen haben. Dennoch möchte ich in ihren Augen das brave und unschuldige Mädchen bleiben, für das sie mich hoffentlich halten. Regungslos liege ich nun schon eine ganze Weile in der Hängeliege und die Hitze verliert immer noch nicht an Brennkraft. Ich beschließe, mir etwas zu trinken zu holen, stehe unter langsamem Lösen des inzwischen feuchten Rückens von der Liegefläche auf, als es plötzlich an der Haustür klingelt. Da ich keinen Besuch erwarte, ...
    bleibe ich kurz wie angewurzelt stehen, ohne Anstalten zu machen, zur Haustür zu gehen. So wichtig wird's wohl nicht sein. Zwei weitere Male klingelt es direkt hintereinander, fast schon ungeduldig. Nach kurzem Überlegen, werfe ich mir schließlich doch meinen Umhang um und gehe das Wohnzimmer durchquerend in den Hausflur. Vor dem Öffnen der Tür blicke ich in den Wandspiegel und plötzlich wird mir spürbar mulmig zumute. Mädchen, du willst doch nicht so die Tür öffnen? Nur mit dem cremefarbenen Seidenumhang bekleidet, der mir etwa bis zur Hälfte meiner Oberschenkel reicht und den ich mit einer Hand vorne geschlossen halten muss, damit er sich nicht öffnet und den Blick auf meine prallen Brüste freigibt, die sich jedoch auch so bereits durch den Stoff abzeichnen, stehe ich vor dem Spiegel. Ich sehe meine spitzen Brustwarzen leicht durch den feinen Samt sprießen, als mir die Entscheidung plötzlich ganz abgenommen wird. Durch das schmale, aber türhohe Fenster neben dem Eingang sehe ich einen DHL-Boten zu mir nach Innen blicken, der mich natürlich auch sofort gesehen hat und vernehmbar an die Scheibe klopft. Mit pochendem Pulsschlag öffne ich die Tür und spärlich bekleidet stehe ich einem durchaus attraktiven Mittdreißiger mit Dreitagebart und lässigem DHL-Cap gegenüber, der mich mit nicht unterdrückter Neugier, fast schon musternd begutachtet. „Sorry, dauert alles ein wenig länger bei diesem Wetter", sage ich, ziemlich ratlos darüber, was ich sonst hätte sinnvolles sagen können. ...
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